Paradigmen theologischen Denkens

Auf der Suche nach einem für mich heute tragfähigen und sagfähigen Glauben

Stefan Schütze

  1. Einleitung
  2. Der Ausgangspunkt: Theißens Frage nach einem „kritischen Glauben“, der „der Religionskritik stand“ hält                                                                     
  3. Grundlegung: Die Unterscheidung von „faith“ und „belief“ nach Wilfred Cantwell-Smith
  4. Weiterführung: Die Aufgabe heutiger theologischer „Rekonstruktion“ nach Gordon D. Kaufman
  5. Die erste „Rekonstruktionaufgabe“: Einordnung theologischer Aussagen in unsere heutige wissenschaftliche Kosmologie                                    
    1. Evolutionstheorie als Rahmen                               
    2. Biblischer Glaube in evolutionärer Sicht nach Gerd Theißen                    
    3. Die Sicht der kosmischen Evolution als „ongoing story“ nach John F. Haught, und die Konsequenzen für das Verhältnis  von Wissenschaft und Religion
    4. Die Rekonstruktion des Gotteskonzeptes im Rahmen einer evolutionären Kosmologie nach Gordon D. Kaufman
    5. Die Verankerung religiöser Erfahrung im „way things really are“ nach Philip J. Hefner
  6. Die zweite „Rekonstruktionaufgabe“: Einordnung theologischer Aussagen in eine globale religiöse Perspektive
    1. Begründungen für ein neues Paradigma
    2. Die Entwicklung der „Pluralistischen Hypothese“ durch John Hick
    3. Kritik der pluralistischen Hypothese als „unmöglicher Vogelperspektive“
    4. „Konvergenter Pluralismus“ – Die Ausgestaltung der Pluralistischen Hypothese bei Keith Ward und Peter Byrne
    5. Die Bedeutung der „via negativa“ für heute mögliche Gottesrede
    6. Auf dem Weg zu einer globalen Perspektive
    7. Der Beitrag der Christologie zu einer globalen Perspektive
    8. Und der trinitarische Horizont?!
  7. Abschluss
  8. Literatur

Artikelnachweis: https://www.theomag.de/65/sts1a.htm
© Stefan Schütze, 2010