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Heft 65
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Heft 1-64
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Paradigmen theologischen Denkens
Auf der Suche nach einem für mich heute tragfähigen und sagfähigen Glauben
Stefan Schütze
Einleitung
Der Ausgangspunkt: Theißens Frage nach einem „kritischen Glauben“, der „der Religionskritik stand“ hält
Grundlegung: Die Unterscheidung von „faith“ und „belief“ nach Wilfred Cantwell-Smith
Weiterführung: Die Aufgabe heutiger theologischer „Rekonstruktion“ nach Gordon D. Kaufman
Die erste „Rekonstruktionaufgabe“: Einordnung theologischer Aussagen in unsere heutige wissenschaftliche Kosmologie
Evolutionstheorie als Rahmen
Biblischer Glaube in evolutionärer Sicht nach Gerd Theißen
Die Sicht der kosmischen Evolution als „ongoing story“ nach John F. Haught, und die Konsequenzen für das Verhältnis von Wissenschaft und Religion
Die Rekonstruktion des Gotteskonzeptes im Rahmen einer evolutionären Kosmologie nach Gordon D. Kaufman
Die Verankerung religiöser Erfahrung im „way things really are“ nach Philip J. Hefner
Die zweite „Rekonstruktionaufgabe“: Einordnung theologischer Aussagen in eine globale religiöse Perspektive
Begründungen für ein neues Paradigma
Die Entwicklung der „Pluralistischen Hypothese“ durch John Hick
Kritik der pluralistischen Hypothese als „unmöglicher Vogelperspektive“
„Konvergenter Pluralismus“ Die Ausgestaltung der Pluralistischen Hypothese bei Keith Ward und Peter Byrne
Die Bedeutung der „via negativa“ für heute mögliche Gottesrede
Auf dem Weg zu einer globalen Perspektive
Der Beitrag der Christologie zu einer globalen Perspektive
Und der trinitarische Horizont?!
Abschluss
Literatur
Artikelnachweis: https://www.theomag.de/65/sts1a.htm
© Stefan Schütze, 2010