Kirchenmusik |
Wie die Kirche Gläubigen beim Verhungern zusiehtEine Analyse von Hoziers “Take me to church”Prisca Frey Take me to Church - ein echter akustischer Blickfang im Radio für mich. Als Hoziers Debütsingle in Deutschland in den Radios gespielt wurde, war ich Theologiestudentin im 3. Semester. Eine fesselnde Melodie, die ganz sanft beginnt, eine raue Stimme als Kontrast, die mit Passion einen Text wiedergibt und sich im Verlauf des Liedes immer weiter in der Intensität steigert, gingen mir nicht aus dem Kopf. Aber worum geht es eigentlich? Ist es tatsächlich ein Lobpreis, ein einfaches Liebeslied, das christliche Begriffe als Metaphern verwendet, oder eventuell sogar Kirchenkritik? Ich fing an zu recherchieren. Mit einem einfachen Googeln des Textes war es nicht getan: Es ist eine sehr lyrische Sprache, die Hozier, der Sänger und Schreiber des Liedes, benutzt. Klar wurde nur, dass es sich nicht um einen spirituellen Lobpreis handelt, und auch nicht um eine einfache Liebesgeschichte. Gleich die ersten Zeilen des Liedes geben sich morbide: Meine Geliebte hat Humor, sie ist das Kichern auf einer Beerdigung … Also suchte ich nach dem Autor und Komponisten des Liedes. Die Entstehung des LiedesHozier, gebürtig Andrew Hozier-Byrne, kommt aus dem Küstenstädtchen Bray in Irland, 20 km südlich von Dublin. Er spielte während seiner Schulzeit in einer Band und wurde in gewissem Sinne von einer Klassenkameradin entdeckt, die als Tochter von Denis Demond, einem der Gründer von MCD Productions, ihren Eltern von einem Jungen mit einer tollen Stimme erzählte.[1] Es folgen ein abgebrochenes Musikstudium und ein Hin und Her mit diversen Produktionsfirmen. Zufrieden waren weder Hozier noch die Firmen mit den Ergebnissen. Hozier beschreibt den Prozess in einem Studio als kreativen und energiegeladenen Prozess, nach dem er sich immer wieder fragte, warum seine Lieder am Ende so klangen, dass sie ihm zwei Wochen später nicht mehr passten.[2] Also zog er sich in seine Heimat zurück, zuhause entwickelte er Klänge und Lieder, nahm Demos auf. Endlich findet er mit dem Produzenten Rob Kirin einen Produzenten, mit dem er auf einer Wellenlänge ist. Er ändert seine Lieder nur so wenig wie nötig und Hozier musste nicht mehr vor den Aufnahmen bangen, wie viel von seinem Lied er diesmal opfern muss. Es gibt diverse Interviews mit dem großen, schlanken Iren zu seiner Debütsingle. „Take me to Church - Meaning“ füllt Google schon automatisch für einen aus - ein Zeichen dafür, dass sich Abertausende über die Bedeutung seiner Worte gewundert haben. Er sagt, dass das Lied von sozialer Ungerechtigkeit handelt, vom Umgang von Religionen mit Homosexuellen, speziell der katholischen Kirche, wahrscheinlich, weil er als Ire aus einem katholisch geprägten Umfeld kommt.[3] Und es geht um Sex als den menschlichsten und auch schönsten Akt, den er sich vorstellen kann.[4] Auch hier stellt er sich gegen Institutionen, die eben jene Menschlichkeit verteufeln und verdrängen wollen. Er betont in diesen Interviews stets das „immer noch“, rutscht aus Versehen in Vergangenheitsformen und muss sich dann mit einem „auch heute noch“ korrigieren.[5] Er braucht keinen Grund dazu, öffentlich gegen Homophobie zu sprechen. Seiner Einsicht nach geht es hier um Menschenrechte. Die Diskrepanz zwischen den homophoben Gesellschaftsstrukturen und der säkularen Bildung seien in unserer aufgeklärten Welt für jeden wahrnehmbar.[6] Übersetzung und InterpretationIch möchte das hier noch einmal Strophe für Strophe auseinandersetzen, übersetzen so gut es geht und selbst interpretieren, was noch in diesen Worten für Gläubige und Anhänger einer Institution stecken kann, für die dieses Thema Konfliktpotential birgt. My lover's got humour Meine Geliebte hat Humor Das lyrische Ich ist frisch verliebt in eine Person, die sich nicht nur nicht um die Meinung und Missbilligung anderer schert, sondern auch nicht viel auf gesellschaftliche Konventionen zu geben scheint. Das einzige, was zu bereuen ist, ist, dass der Schritt in die Beziehung nicht schon eher gewagt wurde. Interessant ist hier, dass in der vierten Zeile ‚worshipped‘ für das Verliebtsein verwendet wurde, was sich mit ‚anbeten‘ oder ‚verehren’ leicht in die Liebe übertragen lässt, aber eigentlich ein Wort aus dem religiösen und kultischen Kontext ist. If the Heavens ever did speak Wenn die Himmel jemals gesprochen haben Die Worte der Geliebten scheinen für die verliebte Person wie Offenbarungen zu sein. Die allsonntäglichen Gottesdienste kommen nicht nur nicht an diese gefühlten Wahrheiten heran. Die Beziehung der Liebenden wird von Anderen verurteilt. Die Verurteilung steht direkt nach dem Kirchgang, also kommt die Aussage wahrscheinlich aus der eigenen Gemeinde. Die Worte, die man so oft hört in Bezug auf Homosexualität, es wäre eine Krankheit, ist das, was auch dieses Liebespaar hören muss. Eine Krankheit impliziert nicht nur, dass es womöglich heilbar ist und derjenige, der keine Heilung sucht, selbst Schuld sei.[7] Durch die Formulierung krank geboren fällt die Krankheit auch auf die Eltern zurück. Wenn man an die Bibel denkt, fällt mir sogleich das Tat-Folge-Prinzip ein: Was haben sie getan, dass sie mit dieser Krankheit gestraft wurden? Und auch wenn die Zeit, da Kranke mit einer Glocke an der Kleidung herumlaufen mussten und an dem Gottesdienst nur teilnehmen konnten, indem sie durch dafür bestimmte Fenster von draußen hereinschauten, vorbei ist, hat „Krankheit von Geburt an“ immer noch den Beigeschmack vom ausgestoßen sein. Trotzdem geht die verliebte Person jeden Sonntag hin zur Kirche, um das Gift zu empfangen. Das Gift würde ich hier als die Worte der Gemeinde und Prediger verstehen, die die Liebe als Krankheit aburteilen. My church offers no absolutes Meine Kirche bietet keine absoluten Wahrheiten an, Die nächste Zeile bezieht sich ganz klar auf die Zwiespältigkeit in Aussagen, die man von verschiedenen Geistlichen und Gläubigen hört, wenn es um Homosexualität geht. Die einen sagen, homosexuell sein sei eine Sünde. Die nächsten sagen, dass nur die ausgelebte Homosexualität eine Sünde sei. Wieder andere sagen, und das scheint in diesem Liedtext aufgenommen zu sein, dass Homosexualität nur im eigenen Schlafzimmer ausgeübt schon in Ordnung ist, solange es nach außen verheimlicht wird, wenn die Person es nicht erträgt, seine Sexualität ganz aufzugeben.[8] In der Zweisamkeit scheint die verliebte Person tatsächlich ein Sanktuarium zu finden. Durch die Sicherheit und das Glück, das diese Zweisamkeit bietet, kann sich die Person mit dem Stigma der Krankheit abfinden. Da die Geliebte vorher schon angesprochen ist, richtet sich wohl auch die Bitte nach dem Befehl an sie. Da wohl auch alle anderen Weisungen zu einem rechten Leben als Befehl wahrgenommen wurden und die Geliebte ihn als erste wirklich zu verstehen und wahrzunehmen scheint, sehnt er sich nach dem Befehl, die Krankheit, die ihm stets angehängt wurde, abzulegen, da sie keine ist. Take me to church Nimm mich mit zur Kirche Der Refrain setzt mit eben jenem von mir erwähnten akustischen Blickfang ein. Ich frage mich, ob es sich bei dieser Kirche, zu der das Liebespaar geht, um ein physisches Gotteshaus handelt oder eine Metapher für das Schlafzimmer des lyrischen Ichs, wo es ja seine Anbetung betreiben soll. Viele scheinen letztere Idee zu verwenden. Sie scheitert aber an den Lügen: wenn die angeredete Person hier immer noch, wie in der Strophe zuvor, die Geliebte ist, wäre der Refrain die einzige Stelle, in der negativ von ihr gesprochen wird. Ich sehe hier vielmehr tatsächlich eine Beschreibung des Kirchgangs für einen Homosexuellen, der in seiner Gemeinde nicht angenommen wird. Die Lügen könnten die Predigten sein, die von Liebe und Annahme reden, welche nicht umgesetzt wird, oder eben das Geläster von Krankheit, durch das die Person sich auf die Ebene eines Hundes herabgesetzt fühlt. Durch die Beichte erfährt die Person ebenfalls keine Erleichterung, derjenige, der sie abnimmt, verwendet die Geständnisse gegen ihn, sodass alle Buße, die er tun kann, nicht reicht, um rein zu werden. Während das Christentum den Menschen in der Nachfolge Jesu das ewige Leben versichert, scheint sie dem Homosexuellen im Austausch für seine Hingabe doch nur einen ewigen Tod anzubieten. If I'm a pagan of the good times Wenn ich ein Heide aus den guten Zeiten wäre Die zweite Strophe wechselt das Thema, bleibt aber in der kultischen Sprache. Um die Beziehung aufrecht zu erhalten, verlangt die Geliebte ein Opfer. Die nächsten Zeilen sind Metaphern für Sex. Diesen als Opfer zu verstehen kann man wohl nur, wenn man davon ausgeht, dass wahrer Sex auch wahre Hingabe und Auflösung des Selbst der beteiligten Personen bedeutet. Das Leben in der Beziehung und die Annahme des eigenen Selbst (vielleicht auch der Wahrheit, die die Kirche in der ersten Strophe nicht bieten konnte) bedeutete dann, dass die Person ein falsches Selbst, eine alte Lüge opfert. Something meaty for the main course Etwas Fleischiges für die Hauptmahlzeit Diese Strophe wird von einigen Hörern als Fortführung der sexuellen Metapher gesehen. Ich würde darin im Gegenteil die zentrale Übertragung auf die Gemeinschaft sehen: Das hohe Ross ist auch im englischen ein Sprichwort für jemanden, der von oben herab urteilt. Es ist das Opfer, das die Gemeinde bringen muss, um ihren Gott auf ihrer Seite zu behalten. Die hungernden Gläubigen sind die homosexuellen Gläubigen, denen durch als bibeltreu getarnte Schriftauslegung von durch tausendfache Übersetzungen missverständliche und aus ihrem Kontext gerissene Verse das Heil versagt wird. Dieses Urteil steht keinem Menschen zu, geschweige denn einer Institution. Dieses Lied verlangt, dass alle Herabschauenden von ihren hohen Rössern herabsteigen, auf eine Stufe kommen mit den Gläubigen, die sie vergessen oder verstoßen wollen, weil sie nicht in ihren Plan passen. Allein dieser Schritt wäre nach diesem Lied Trost. Genug, um die Gläubigen vorm Verhungern zu bewahren. Das Opfer sieht nach reichlich (geistlicher) Nahrung aus. Dass dies Arbeit ist, sogar ‚hungry work‘, was in etwa mit Schinderei (eben eine Arbeit von der man hungrig wird) zu übersetzen ist, wird dazugesetzt. Take me to church Nimm mich mit zur Kirche No masters or kings when the ritual begins Keine Herren oder Könige mehr, wenn das Ritual beginnt So wird der Text auch fortgeführt. „Keine Herren und Könige mehr …“ erinnert an Gal 3,28: „…da ist nicht Sklave noch Freier…“, oder auch an das Magnificat der Maria: „Er hat Mächtige von Thronen herabgestoßen und Niedrige erhöht.“ Alle Menschen sind gleichwertig in dem Ritual, „die sanfte Sünde“, die „wahnsinnige und dreckige, traurige irdische Szene“: alles Umschreibungen für Sex. Bei der verliebten Person führt er zur Selbsterkenntnis. Nur bei der Verehrung in seinem Schlafzimmer ist er einfach nur Mensch. Für den ‚Dreck‘ verwendet Hozier hier das Wort ‚soil‘, was auch mit Erde zu übersetzen ist und laut Gen 2, 7 eben der Stoff, aus Gott den Menschen formt. Vielleicht ist es eher die Sünde, mehr sein zu wollen. Take me to church Nimm mich mit zur Kirche Das VideoAuch das Video behandelt das gleiche Thema, geht aber ganz anders an es heran. Es erzählt die Geschichte eines jungen, schwulen Paares. Vollständig in schwarz-weiß gehalten, sieht man zuerst einzelne Bilder: ein großes Feuer, nacheinander zwei junge Männer, ein close-up von einem Kasten, der von einer schweren Kette umwickelt und doppelt verschlossen in dem Feuer liegt. Zwei Hände, die eben jenen Kasten von einem Schrank holen und die Kette darum wickeln. In der nächsten Szene erkennt man den zweiten jungen Mann, der den Kasten vergräbt, die lockere Erde darüber festdrücken will. Dann sehen wir die beiden jungen Männer zusammen, wie sie sich umarmen, spazieren, rauchen, sich küssen. Nur kurz wandert die Kamera über das Gesicht eines Mannes im gleichen Alter, der sie zu beobachten scheint. Doch nach dem Kuss sieht man eine Gruppe junger Männer geradezu marschieren, sie haben Tücher um ihre Gesichter gebunden und Kapuzen auf. Die Bilder wechseln nun immer wieder hin und her zwischen Szenen von den beiden zusammen, Szenen von dem ersten, wie er versucht, seinen Geliebten zu finden, und Bildern wie die Gruppe den zweiten jungen Mann überfällt, in sein Haus einfällt, seinen Vater niederschlägt und ihn fortschleift, hin zu dem Feuer. Sie halten eine Kamera auf den Mann am Boden während sie ihn treten und schlagen. Der Anführer bricht die Kette um den Kasten auf und wirft ihn in das Feuer. Der Partner kommt noch zu der Szene, er bleibt hinter den Büschen stehen und sieht, wie die anderen auf seinen Geliebten am Boden weiter eintreten. Durch Schriftzüge auf Schals und ähnlichem wird deutlich, dass das Video in Russland spielen soll (auch wenn es in Irland gedreht wurde).[11] Es bezieht sich auf die Vorgänge, die sich ereigneten, nachdem das russische Gesetz von Ende Juni 2013 erlassen wurde, welches jegliche positiven Äußerungen über Homosexualität illegal machte.[12] Darauf folgten brutale Attacken auf Homosexuelle, die oft im Internet von den Tätern gestreamt wurden. Anders als der Text es nahelegt, wollte Hozier ein Video, in dem es nicht um die Kirche ging. Dass dieses Gesetz zwei Monate vor der Veröffentlichung des Songs verabschiedet wurde, gab ihm die Idee, es auf die andere Institution zu fokussieren, die Menschenrechte wegnimmt.[13] Die Box in dem Musikvideo ist noch deutungsbedürftig. Was versucht der zweite junge Mann zu verstecken, gesichert mit dieser schweren Metallkette? Steht sie für die gemeinsame Beziehung, die sie auf jeden Fall vor der Öffentlichkeit verheimlichen wollen, um eine solche Attacke zu verhindern? Das würde bedeuten, dass die Beziehung nach dieser Attacke zerstört ist - die Kiste verbrennt im Feuer. Vielleicht, weil es nur einen von beiden traf. Vielleicht, weil der Versuch der Einschüchterung erfolgreich war und sie sich aus Angst nie wieder trauen werden, ihrem Herz zu folgen. Oder ist es eben dies, sein eigenes Herz, das dort zum Schluss verbrannt wird, das er um jeden Preis geheim halten will? Nur sein Geliebter wusste, wo es vergraben war, aber auch für ihn war es verschlossen, ein Mysterium. Dass ein Herz nach so einem Angriff auf die eigene Persönlichkeit, auf das, als das man geboren wurde, verbrennt, ist leicht zu verstehen. FazitWährend die Kirche auch in Deutschland für Verfolgte und in ihren Rechten Beschnittene einstehen könnte, ist sie immer noch selbst die beschneidende. Während es großen Fortschritt zu sehen gibt, wie die Einführung von öffentlichen Segnungen und Trauungen für Homosexuelle in einigen Landeskirchen, werden Homosexuelle in anderen Landeskirchen doch immer noch bestenfalls geduldet. Die Botschaft: Die Kirche lässt Schwule und Lesben verhungern - entweder am Glauben oder an der Liebe. Sie sind gezwungen, sich entscheiden zu müssen, welchen Teil ihrer Person sie negieren.[14] Anmerkungen[1] http://www.irishtimes.com/blogs/poplife/2014/09/20/hozier/, gesichtet am 25.08.2016. [2] http://www.irishtimes.com/blogs/poplife/2013/10/14/an-interview-with-hozier/, gesichtet am 25.08.2016. [3] Auch, wenn er selbst aus einer Quäker-Familie kommt. [4] http://diffuser.fm/hozier-meaning-of-take-me-to-church/, gesichtet am 29.08.2016. [5] https://www.youtube.com/watch?v=zKzwZnyvLcE, gesichtet am 01.09.2016. [6] http://www.irishtimes.com/blogs/poplife/2014/09/20/hozier/, gesichtet am 01.09.2016. [7] Und es gibt etliche Vereinigungen, die Homosexuellen (bei Minderjährigkeit deren Eltern) versprechen, sie heilen zu können. [8] Erfahrungsbericht mit solchen Aussagen: Vorbemerkungen (PDF), gesichtet am 06.09.2016. [9] Wenn ein Deutscher ‚deathless death‘ liest, möchte er gerne ‚Tod, der keiner ist‘, übersetzen. Deathless ist aber englisch für unsterblich bzw. ewig und wird oft als Attribut für Götter verwendet. [10] Written by Andrew Hozier-Byrne • Copyright © Sony/10 ATV Music Publishing LLC. [11] https://en.wikipedia.org/wiki/Take_Me_to_Church, gesichtet am 06.09.2016. [12] https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität_in_Russland, gesichtet am 06.09.2016. [13] https://www.youtube.com/watch?v=zKzwZnyvLcE, gesichtet am 06.09.2016. [14] Meine Aussagen biblisch zu begründen würde den Rahmen sprengen. Einen meiner Einsicht nach tollen Ansatz hat, auch wenn sie sich selbst als Laie bezeichnet, Valeria Hink in ihrem Buch „Streitfall Liebe“, dass in der Auflage von 2003 Online vollständig zu finden ist: http://www.streitfall-liebe.de/index.html, gesichtet am06.09.2016. |
Artikelnachweis: https://www.theomag.de/103/pf01.htm |