Hinweis: Dies ist die Zusammenfassung meiner Blognotizen der letzten Monate. Wer die Notizen tagesaktuell verfolgen will, kann dies in meinem Blog http://blogsurrogatextrakt.blogspot.de/ tun. Nach zwei Monaten werden diese dann gebündelt im Magazin publiziert.


13.12.2017 - Erbarmungswürdig - eine Assoziationskette

Heute finde ich auf der Plattform "evangelisch.de" folgende Meldung

Ein Werbefoto des Models Sophia Thomalla erntet heftige Kritik. Der evangelische Kulturbeauftragte Claussen nennt die Inszenierung "Blödsinn" ... bezeichnete das Motiv als "erbarmungswürdig". Thomalla hat sich für den Glücksspielanbieter Lottohelden als Gekreuzigte ablichten lassen. Der Slogan zum Bild lautet dem Zeitungsbericht zufolge "Weihnachten wird jetzt noch schöner" - ungeachtet dessen, dass das Bild des gekreuzigten Jesus für Christen in erster Linie auf den Karfreitag verweist.

Nun hätte es man ja der Intelligenz der Betrachter überlassen können, den Widerspruch von Jahreszeit und Bildsujet wahrzunehjmen und zu bewerten. Aber der Protestantismus traut den Menschen schon lange nicht mehr und möchte ihnen vorgeben, was sie zu denken haben. Er ist eben auch in die Jahre gekommen.

Mich aber hat das ehrenvolle Wort "erbarmungswürdig", das Claussen der Inszenierung zukommen lässt, auf eine kleine Assoziationskette gebracht. Und deshalb ein paar Zitate aus dem Wörterbuch der Brüder Grimm:

freigeister sind erbarmungswürdige, elende, unglückliche menschen.
Gottfried Wilhelm Rabener 5, 185.

die freien geist, denen nit vil daran gelegen ist, wo gotts reich beleibe
Martin Luther

der freigeist ist schon gestraft genug, dasz er die süszigkeit mit gott vertraut zu reden nie geschmeckt hat.
Voss briefe 1, 250; 

die (die gesetze) sieht der freigeist, doch nicht ihn (gott).
wozu ein gott? sagt er, die welt ist sich genug.
und keines christen andacht hat ihn mehr als dieses freigeists lästerung gepriesen.
Schiller 279b.

Wir sollten uns an Schiller halten ...


13.12.2017 - Erbarmungswürdig II

In der angeblich strittigen Sache mit der missglückten Kreuzigungsdarstellung möchte ich die protestierenden Theologen an die unselige Geschichte der christlichen Kreuzigungsdarstellungen erinnern - und wie mühsam Künstler eine menschliche Darstellung der Kreuzigung gegen die herrschende Theologie durchsetzen mussten. Und dann wiederhole ich noch einmal, was ich vor einiger Zeit im theomag geschrieben habe:

Wenn ich das Wort ‚Kreuz‘ oder ‚Kreuzigung‘ höre, dann denke ich, Eingeborener des cineastischen 20. Jahrhunderts, unter anderem auch an die Schluss-Szene des Stanley-Kubrick-Films „Spartacus“ mit Kirk Douglas und Jean Simmons. Spartacus, es ist das Jahr 71 vor Christus, hängt am Kreuz an der Via Appia von Rom nach Capua. Wenn die Kamera zurückfährt, dann öffnet sie den Blick auf 5999 weitere Menschen, die Crassus nach der Schlacht gegen die aufständischen Sklaven zur Abschreckung entlang der Straße kreuzigen ließ. Die Frage ist: Wie verbindet sich die eine Kreuzigung, von der wir in der Gegenwart zu sprechen pflegen, jenes Kreuz, das wir oftmals verherrlichen und anbeten, zur Geschichte all der anderen Kreuzigungen im römischen Reich? Wieso können wir sagen „das“ Kreuz und nicht die Kreuze? Wie konnte ein römisches Tötungsinstrument für Sklaven (Cicero: „Was Kreuz heißt, soll nicht nur vom Leib der Bürger Roms fernbleiben, sondern auch schon von ihrer Wahrnehmung, ihren Augen und Ohren“) zum positiven Symbol werden und im späten 20. Jahrhundert zum eher abschreckenden Phänomen? Wenn wir heute das Wort „Kreuzigung“ hören, steigt uns nicht mehr der Geruch des Todes und der Verwesung in die Nase, sondern allenfalls Weihrauch, wir memorieren Tausende von Kreuzigungsdarstellungen aus der Geschichte der Kunst, von triumphierenden Christusdarstellungen bis zum Pestkreuz des leidenden Christus, vom Christus, der sein Kreuz zerschlägt bis zum „Hab-Dich-Lieb-Jesus“ des 19. Jahrhunderts. [A.    Mertin: Das Kreuz mit dem Kreuz ...]


20.12.2017 - Affenbrotbäume – Unser Kulturbeauftragter stellt Fragen

Auf seinem Blog "Kulturbeutel" stellt der Kulturbeauftragte der EKD Fragen. Genauer: er ärgert sich über die Werbung für ein interreligiöses Kinderbuch, die behauptet, die Weihnachtsgeschichte war gestern (und heute sei es Zeit für die Geschichte von Mali und Mäh). Nun ist das angesichts der Bedeutung der Weihnachtsgeschichte in unserer Gesellschaft natürlich eine kontrafaktische Behauptung und man könnte das so stehen lassen, weil es selbst in einen performativen Selbstwiderspruch gerät. Den Kulturbeauftragten muss das aber doch härter getroffen haben, denn er holt zum großen Rundumschlag aus und kritisiert nun (unfreiwillig?) die gesamte abendländische Kultur. Der Verlag schreibt zu seinem Buch:

Mitten im Urwald landet eine kleine Raumkapsel mit (dem Mädchen) Mali, Mama und (dem Schaf) Mäh. Sie kommen von einem fernen Planeten aus einem fernen Sonnensystem und erkunden staunend die Religionen auf der unbekannten Erde. Auf Membawemba sind nämlich kürzlich alle Feste ausgegangen und Mali und Mäh sollen auf der Erde Ersatz finden.

So weit so gut. Nun stellt der Kulturbeauftragte seine Fragen:

Nichts gegen Toleranz, das Kennenlernen anderer Religionen, fröhliches interkulturelles Miteinander, aber hier ist eigentlich alles falsch. Nicht nur die Geschichte: Warum gibt es auf einem Stern Mädchen und Schafe, wie können einem die Feste „ausgehen“...? 

Das kann man fragen. Ist aber nicht sinnvoll. Denn wer solche Fragen angesichts von Erzählungen und Märchen stellt, der kann gleich die gesamte abendländische Literatur in Frage stellen, denn sie basiert weitgehend auf dem Prinzip der Fiktion. Da frage ich mich natürlich, welche Fragen der Kulturbeauftragte stellen würde, wenn er auf folgende Verlagsankündigung stößt:

Tag für Tag erzählt der kleine Prinz dem Erzähler von den Stationen seiner Reise zur Erde. Er stammt nicht von der Erde, sondern von einem kleinen Asteroiden, „kaum größer als ein Haus“. Auf seinem kleinen Planeten war der kleine Prinz hauptsächlich damit beschäftigt, seine drei Vulkane zu reinigen (einer davon erloschen) und die Affenbrotbäume herauszureißen, damit sie nicht den ganzen Planeten überwucherten und schließlich sprengten.

Muss man da nicht auf fragen: warum gibt es auf einem Asteroiden kleine Prinzen, Affenbrotbäume und drei Vulkane - wenn dieser so groß ist wie ein Haus? Und warum unternimmt der Prinz dann eine Reise zur Erde?

Ich kann verstehen, dass Claussen sich über die vollmundige Werbung ärgert. Aber man sollte die Werbung für ein Produkt nicht mit diesem selbst verwechseln. Und manchmal, auch das sollte man in Berlin beobachten können, ist die Werbung besser als das Produkt: zum Beispiel bei Penny. Wäre es nicht besser, der Kulturbeauftragte würde sich daran abarbeiten?


25.12.2017 - Weihnachtsquiz

Mit diesem Bild stellte IDEA die Reaktionen der deutschen Presse zu Weihnachten vor. Zusammen mit der von IDEA dazu gestellten Bildunterschrift wird das Bild zu einem Quiz für Kulturbürger:

  • Wer malte das Bild?
  • In welchem deutschen Museum hängt das Bild?
  • Durch wen wurde sein Maler beeinflusst, so dass man ihn als Utrechter Ca.......... bezeichnete?
  • Wann wurde das Bild gemalt?
  • Wie alt war Rembrandt, als der Künstler das Bild malte?
  • Wie stellte sich Rembrandt die Weihnachtsgeschichte vor?

Als Gewinn winkt die Einsicht in die Kunst der Weihnachtsdarstellung am Anfang des 17. Jahrhunderts.

UPDATE: 1 Stunde nach diesem Blogeintrag ändert IDEA die Meldung:


26.12.2017 - Evangelikales Wunder

Sage keiner, dass es keine Zeichen und Wunder mehr gäbe. Man muss sie nur zu entdecken wissen. Bei IDEA wird berichtet, dass die Zusammenlegung der Gemeinden der Kirche großen Schaden zufügt.

Das finden einige der Leserkommentatoren auch und verweisen darauf, dass man ja alternativ dort, wo Kirchen geschlossen würden, freie Kirchen gründen könnte. Das finde ich auch und bewundere ja schon seit langem, wie sich die Zahl der freikirchlichen Gottesdienstbesucher von Jahr zu Jahr verdoppelt. Man sieht, Mission zahlt sich aus. Gut, die Zahl der Gemeindemitglieder nimmt auch bei den Freikirchen immer weiter ab, aber es gibt ja noch die berühmte Dunkelziffer, die in der Statistik eine wichtige Rolle spielt.

Ein Leserkommentator namens Thomas schreibt nun:

Bei uns gehen inzwischen weit mehr Leute in freie Gemeinden, als in die evangelischen Gottesdienste.

In Deutschland gehen Sonntag für Sonntag etwa 880.000 Menschen in evangelische Gottesdienste der Landeskirchen. Wenn jetzt "weit mehr" Leute in freie Gemeinden gehen, wie viel sind das dann? Wir haben in Deutschland etwa 300.00 freikirchliche Gemeindemitglieder. Selbst wenn wir wegen ihrer Struktur von einer überdurchschnittlichen Gottesdienstbesucherzahl bei den Freikirchen ausgehen, kommen diese auf mehr als 78.000 Besucher? – Sonntag  für Sonntag? Was man sagen könnte, zu den Freikirchen gehen mehr % der Gemeindemitglieder in den Gottesdienst als bei den Landeskirchen. Das ist bei Kleingruppen im Vergleich zu Volksgruppen immer so. Aber weit mehr Leute gehen ganz sicher nicht in freikirchliche Gottesdienste als in landeskirchliche. Ich vermute, es gehen mehr als 10mal so viel Menschen in landeskirchliche Gottesdienste als in freikirchliche. Alles andere wäre ein Wunder. Aber an dieses Wunder vermag ich nicht zu glauben.


05.01.2018 - Katholisches Wunder

Es gibt noch Zeichen und Wunder. Unter der zunächst etwas verwundernden, dann später korrigierten Überschrift 'Eine Kirche, die nicht missionarisch ist, ist eine verwesene (! sic) Kirche' jubelt kath.net über die Veranstaltung MEHR 2017. Es kann nicht emphatisch genug sein. Alles größer, alles besser, alles jugendlicher - eben MEHR. Und dann zitiert kath.net zustimmend folgende Aussage:

„Hier ist eine Generation, die ist 30 Jahre jünger als Kirchen- und Katholikentage. Das ist eine neue Generation, die hat eine ungeheure Power. Das sind Leute, die wirklich die Nachfolge Jesu leben wollen und die missionarisch sein wollen. Das sind Leute, die stundenlang beten.“

Ich hoffe, die Eltern der Beteiligten waren darüber informiert, dass ihre Kleinkinder auf dieser Veranstaltung waren. Das Durchschnittsalter des Evangelischen Kirchentages liegt seit Jahren konstant bei etwa 36-37 Jahren. Wenn also bei MEHR 2017 eine Generation vertreten war, die 30 Jahre jünger ist als die Kirchentagsbesucher, dann kommen wir im Durchschnitt(!) auf 7-Jährige. Wenn die tatsächlich nun auf Mission gehen, dann kommen wir zurück zu den legendären Tagen der Kinderkreuzzüge. Wow - so kann der missionarische Aufbruch auch aussehen. 7-Jährige, die das Kreuz Christi auf sich nehmen? Wäre das nicht eine Angelegenheit für das Jugendamt?

P.S.: Idea nimmt sich auch der Veranstaltung an und meldet, es seien 10.000 Besucher gekommen. Und dann folgt folgende Aufgliederung:

Die Teilnehmer kommen aus 40 Staaten. Etwa 90 Prozent stammen aus deutschsprachigen Ländern. Rund 60 Prozent sind katholisch, jeweils 17 Prozent kommen aus Landes- und Freikirchen; drei Prozent sind orthodox. Der Altersdurchschnitt der Teilnehmer liegt bei 37 Jahren. 

Das lässt dann nur den Schluss zu, dass der ursprüngliche Redner statt der Kirchentage immer Rentnerveranstaltungen besucht hat. Denn wenn die durchschnittlich 37-Jährigen von MEHR 2017 30 Jahre jünger sind, kann die Konkurrenzveranstaltung ja nur ein Durchschnittsalter von 67 Jahren haben. Da bin ich mal gespannt, um welche Veranstaltung es sich gehandelt hat. Die deutsche Bischofskonferenz?


27.01.2018 – So ein Käse

Erregung in der evangelikalen Szene über die Entscheidung eines bayerischen Richters, bei einem Prozess gegen einen Asylbewerber aus Afghanistan das Kreuz im Gerichtssaal abzuhängen, damit nicht der Eindruck entstehen könnte, bei der Entscheidung spielten religiöse Motive eine Rolle. Das scheint mir nachvollziehbar zu ein, zumal ja auch bei Jesus selbst ein kritisches Verhältnis zu religiösen Begründungen bei Gerichtsprozessen bekannt ist. Andere sehen das - soll man sagen: natürlich - anders.

Idea ist ganz erregt und kriegt dafür eine wunderschöne Titelzeile hin:

„Das Kreuz gehört zu Deutschland
wie Löcher zum Schweizer Käse“

Das ist ein Zitat unseres frommen Generalisten Peter Hahne, zuständig in Gottes Redaktion für unsinnige Vergleiche und steile, aber unzutreffende Behauptungen. Was will er uns mit seinem Satz sagen? Dass das Kreuz nicht zu Deutschland gehört? Denn die Schweiz verfügt über 450 Käsesorten, von denen bei weitem nicht alle über Löcher im Sinne des Emmentalers verfügen. Wenn also Löcher nicht konstitutiv zum Schweizer Käse gehören, gehört dann das Kreuz auch nicht zu Deutschland? Oder was ist die logische Schlussfolgerung? Dass es manchmal Kreuze in Deutschland gibt, so wie manchmal eben auch Löcher im Schweizer Käse? Mein Schweizer Lieblingskäse, der Tete de Moine, ein Berner Hobelkäse, hat definitiv keine Löcher, das würde bei der Nutzung auch ganz unpraktisch sein.

Peter Hahne ergänzt seine unsinnige These mit weiteren Unsäglichkeiten:

„Mir ist es nicht egal, ob ein Richter, der auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen hat, das Symbol unserer Kultur einfach nach Belieben auf- und abhängt ... Ich frage mich: Wie ist es um seine juristische Kompetenz bestellt, wenn er bei dieser Frage schon so peinlich versagt.“

Ich hoffe, das meint er nicht ernst und es ist ihm nur so rausgerutscht. Ein Richter ohne Kreuz steht nicht auf dem Boden unserer Verfassung? Quatsch! Das Kreuz ist das Symbol unserer Kultur? Geht's noch? Ich bin reformierter evangelischer Christ, aber für mich ist das Kreuz ganz sicher nicht das Symbol meiner Kultur. Und was hat die juristische Kompetenz damit zu tun, dass im Gerichtssaal ein angeblich christliches Symbol hängt? Natürlich überhaupt nichts. Unter dem Kreuz werden die Urteile nicht besser, aber unter dem Kreuz wurden im Verlauf der Geschichte unerträgliche Urteile gesprochen. 

Der andere, den Idea immer(!) sofort anruft, wenn es einen Skandal wittert, ist der Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften. Und der versteigt sich zu der Behauptung, dass

das Kreuz für hingebungsvolle Liebe, Gnade und Vergebung stehe ..

Das werden Juden und Muslime, aber auch indigene Gruppen in Afrika und Lateinamerika mit Interesse vernehmen. Ihre Erfahrung dürfte historisch eine ganz andere sein.


27.02.2018 - Weisheit statt Pfeffer

Gestern meldet die Presseabteilung der EKD, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland habe sich mit dem Roboter Pepper getroffen, um mit ihm über die Digitalisierung zu sprechen. Schlagzeile der EKD-Meldung:

EKD-Ratsvorsitzender
tauscht sich mit Roboter Pepper aus

Auf dem Foto sieht man den kleinen Roboter, der auf seinem Display das Logo des Arbeitskreises der Evangelischen Unternehmer trägt, in der Face-to-Face-Kommunikation mit Bedform-Strohm. Das ist - so ist der Roboter konzipiert - irgendwie süß. Ein Roboter zum Kuscheln. Und der Ratsvorsitzende wird sich freuen, sind doch schon bei anderen Religionen konkrete Verwendungen in Planung, die man in Deutschland nur zu übernehmen braucht. So soll der Roboter buddhistische Beerdigungszeremonien durchführen. Darauf freue ich mich schon, wenn in Deutschland ein 1,2 Meter großer kindlicher Roboter die letzten Worte spricht und die Menschen unter die Erde bringt. In Wirklichkeit ist der Roboter Pepper weitgehend ein kommerzielles Produkt im Verkaufsbereich - er kann Kaffeeautomaten verkaufen und meinetwegen auch durch Bibliotheken führen. Mehr nicht.

Was Roboter tatsächlich können, zeigt dagegen die Roboterin Sophia, die auch schon mal an Talkshows teilnimmt oder Gespräche mit dem Publikum führt. Ich hoffe, das Gespräch der EKD über Fragen der Digitalisierung läuft nicht auf dem Niveau von Pepper, sondern eher auf dem von Sophia. Weisheit ist mir allemal lieber als kommerzieller Pfeffer.

Was das vom Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer herausgegebene Papier zur Digitalisierung betrifft, so wird man sich damit auseinandersetzen müssen. Auf den ersten Blick stellt es mehr Fragen als dass es sinnvolle Antworten und Perspektiven bieten würde. Aber vielleicht haben sie ja ihren Roboter Pepper noch nicht um Rat gefragt.

Artikelnachweis: https://www.theomag.de/111/am619.htm
© Andreas Mertin, 2018