GeistesGegenwart |
GeschlechtEine PolemikAndreas Mertin Weniges amüsiert mich mehr, als die bodenlose Dummheit, mit der religiös-rechtsextreme[1] Portale über Fragen von Gender herziehen. Nun kann man ja an einigen Überzogenheiten der Gender-Szene durchaus mit Recht Kritik üben, aber dann doch bitte mit Sachargumenten und aus nachvollziehbaren Gründen. Wenn ich aber auf der pseudo-katholischen Seite kath.net etwas über Gender lese, dann strotzt es nur so von Halbwahrheiten, Lügen, Unkenntnissen und Pauschalierungen. Da reicht das Wort „Gender“ um sofort „Teufel“ nachzuschieben. Beispiel IErst kürzlich echauffierte sich ein Gastkommentator[2] über die angebliche sexuelle Verwahrlosung an Österreichs Schulen, weil deren Lehrern und Lehrerinnen vom Staat eine Broschüre zur Verfügung gestellt wurde, die Materialien für die Sexualerziehung von 6 bis 12 Jährigen anbot.[3] Das ist natürlich skandalös. Wie gesagt, es ist eine Broschüre für Unterrichtende, nicht für Schülerinnen und Schüler. Die Unterrichtenden können nur Materialien für ihren eigenen Unterricht aus dieser Broschüre entnehmen. Der Autor auf kath.net muss nun gerade einem Fieberanfall erlegen sein, denn was er dazu zusammenschwafelt, ist absolut sinnlos. Die Genderideologie stamme vom Neomarxismus ab und hier verweist er auf die drei (jüdischen) Autoren Horkheimer, Adorno und Marcuse. Ich habe gleich mal nachgeschlagen und recherchiert, das Wort Gender kommt bei keinem dieser Autoren vor. Wie sollte es auch, rein zeitlich liegt die Gender-Bewegung wie auch das Gender-Mainstreaming eher in den 2000er-Jahren. Der rechtsextreme Aufschlag gegen Adorno und seine Kollegen erfolgt über die Bande: weil die (jüdische) Autorin Judith Butler der kritischen Theorie zugerechnet wird, werden alle Autoren, die zur kritischen Theorie zählen und dann natürlich auch deren Gründungsväter in Gesamthaftung genommen. Dass immer jüdische Autoren und Autorinnen der Kritik unterzogen werden, ist dabei meines Erachtens kein Zufall. Dass Verfolgte des Nazi-Regimes wie Adorno und Horkheimer dabei als Linksextreme denunziert werden und die RAF als neomarxistisch charakterisiert wird, ist absolut widerlich, ja ekelhaft. Dass ein Apologet jener Institution, die man nach einem deutschen Gerichtsurteil ungestraft „Kinderficker-Sekte“[4] bezeichnen kann, nun den Neomarxisten die Zerstörung der familiären Verhältnisse vorwirft, ist nur grotesk. Da sollte er eher in der eigenen Institution für Aufklärung und Ordnung sorgen. Der Autor hält nun der Aufklärungsbroschüre vor, diese charakterisiere Eltern als Lügner. So etwas kann man schnell am Text überprüfen. Es ist nicht wahr. Geschildert wird eine Familiensituation, in der ein Kind die Mutter fragt, ob sie denn den Vater liebe. Diese sagt Ja, obwohl das Kind, wie es selbst bekundet, den Streit und die Kälte in der Familie mitbekommt. Und im Kontext der Darstellung wird klar, dass die Mutter nicht das Kind belügt, sondern sich selbst. „Eigentlich hat meine Mutter gelogen. Aber vielleicht wußte sie selber nicht, dass es keine Liebe mehr war.“ Keinesfalls werden Eltern als lügnerisch dargestellt, ganz im Gegenteil, nur wenige Seiten vorher werden sie gegen adoleszente Gossensprache vehement in Schutz genommen. Danach wird es aber wirklich lustig, denn der Gastkommentator behauptet:
Nun, das konkrete Zitat findet sich so in der zitierten Broschüre natürlich nicht, es wurde zusammengeschnipselt. Dazu gleich mehr. Lustig finde ich die Aufzählung zunächst einmal deshalb, weil ein Wort wie „schnackseln“ überhaupt nicht meinem Sprachgebrauch entspricht. Das ist nicht überraschend, es gehört nicht zur Alltagssprache und wurde erst 2004 in den Duden aufgenommen. Der Duden sagt, in dieser Reihenfolge, es sei „süddeutsch, österreichisch, umgangssprachlich“. Da kann ich es ja auch nicht kennen. Ich würde es weniger als ordinäres, als vielmehr ein durch und durch verdruckstes Wort bezeichnen, das sexuelle Verklemmungen offenbart. Und da fragte ich mich, wer gebraucht so ein Wort überhaupt? Bekannt geworden ist es der bundesdeutschen Öffentlichkeit im Jahr 2001 durch ein heutiges Kuratoriumsmitglied des Forums Deutscher Katholiken (!), zu dessen Sprachschatz es zumindest damals, aber auch noch 2008 ganz offensichtlich gehörte. Und ich glaube nicht, dass Mariae Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis eine Neomarxistin ist. Sie ist eine stramm konservative Katholikin, die ihren Sprachgebrauch von Sexualität 2001 in der Talkshow von Michel Friedmann und 2008 im Gespräch mit Bild am Sonntag am Beispiel Afrikas so dokumentierte:
Das ist nun nicht nur rassistisch, sondern auch durch und durch verklemmt. Ob hier auch die Diagnose unseres konservativen Gastautors in Anschlag gebracht wird:
Was aber steht nun wirklich in der Broschüre „Ganz schön intim“? Im Material E2 geht es darum „besprechbar zu machen, wieso sich sexuelle Handlungen nicht für den öffentlichen Raum eignen (und wieso das für Tiere nicht gilt)“. Hm, das wurde aus der Darstellung des Gastkommentators auf kath.net nicht ersichtlich. Die Kinder blicken im Rahmen des Gesprächs auf eine Kinderzeichnung von einem Elefantengehege im Zoo, auf dem Elefanten beim Fortpflanzungsakt zu sehen sind. In einem zweiten Schritt wird mit den Kindern erörtert, warum beim Menschen Sexualität ein intimer, nicht-öffentlicher Akt ist. All das hat mit Gender wenig zu tun und gehört zur ganz normalen Sexualkunde ich hoffe auch in Österreich. Und nun folgt der angeblich anstößige Satz:
Der Gastkommentator auf kath.net hat also aus einer Aufzählung von sechs Begriffen bzw. Umschreibungen drei als empörende herausgegriffen. Dabei beschreibt die Broschüre nur, welche Begriffe die Kinder nennen könnten, wenn man sie nach Worten für „Sex haben“ fragt. Wer in städtischen Kontexten lebt, dem fällt auf, dass bestimmte Worte, die in manchen Großstädten straßenüblich sind, in dieser Aufzählung gar nicht vorkommen, die Aufzählung der Broschüre also sehr zurückhaltend ist. Ich erlaube mir einmal, den Thesaurus des sicher nicht Gender-verdächtigen Wortauskunftssystems zur deutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart zu dokumentieren. Das ist der „Reichtum“ der deutschen Muttersprache zur Beschreibung des menschlichen Sexualaktes: Je nachdem, wo man lebt und wie zu Hause geredet wird, kommen also unterschiedliche Begriffe vor. In adeligen oder katholischen Kontexten vielleicht eher „schnackseln“, in österreichischen vielleicht „pudern“, in anderen „vögeln“, in den meisten herrscht vermutlich eher Schweigen. Nun so zu tun, nur weil im Unterricht mit Kindern und Jugendlichen Sprachformen der Sexualität besprochen werden, würde der Zerfall des Abendlandes drohen, ist absolut überzogen. Mit Gender hat das gar nichts zu tun, mit übler Nachrede und Ideologie umso mehr. Die Behauptung, die der Autor dann aufstellt
ist nun durch und durch religiöse Ideologie, dabei aber weder gemein-christlich, noch gemein-religiös, noch gar biologisch oder humanistisch. Sie ist ein konservativ-katholischer Glaubenssatz. Als solcher hat diese Behauptung keinen Platz in der Sexualaufklärung. Sie ist Deutung der Umwelt, nicht deren normative Begründung. Nein, Gott hat die Menschen nicht als Mann und Frau erschaffen, das ist ein religiöses Deutungskonstrukt der die Bibel schreibenden männlichen Theologen des 6. Jahrhunderts vor Christus. Platon lässt 150 Jahre später Aristophanes im Gastmahl einen ganz anderen Mythos erzählen, nach dem die Götter ursprünglich Kugelmenschen geschaffen haben, und erst in einem zweiten Schritt, weil diese ihnen zu wendig waren, durch Teilung der Kugeln Menschen und zwar heterosexuelle, homosexuelle und lesbische Menschen je nach der ursprünglichen Zusammensetzung der Kugel. Und nein, der Mensch ist nicht Gottes Ebenbild, auch das ist ein heute kaum noch verständliches Konstrukt, das, wie Othmar Keel gezeigt hat, der ägyptischen Königsideologie entnommen wurde. Nein, das Konzept der „Gleichberechtigung in ihrer sich ergänzenden Unterschiedlichkeit“ ist kein Common Sense der Zivilgesellschaft, sondern durch und durch ein katholisches Ideologoumenon. Und Gott behüte, dass es dem Rest der Menschheit im staatlichen Unterricht aufgezwungen wird. Es geht bei diesem Text des Gastkommentators de facto um eine ideologische Kehre. Weg von der offenen und freien Gesellschaft mit einer Vielfalt von Lebensformen, hin zu einer von der katholischen Moral und Sexuallehre geprägten Gesellschaft. Das kann nicht im Interesse der offenen Gesellschaft sein. Beispiel IIDas wird auch bei einem anderen Text auf kath.net deutlich. Hier wird unter Bezugnahme auf einen Artikel der New York Times auf Schwedens ‚Gender-neutrale’ Vorschulen verwiesen.[5] Diese seien darauf ausgerichtet, bewusst traditionellen Geschlechterrollen entgegenzuwirken. Was soll das aber heißen? Das erfährt man aus dem folgendem Satz:
Es gibt also, so insinuiert der Text, „geschlechtstypische Neigungen“. Man wüsste gerne, welche das sind und inwiefern sie natürlich sind. Das Wort „geschlechtstypisch“ kommt im zugrunde liegenden Artikel der New York Times nicht vor, die spricht nur von Stereotypen.[6] Also: Wenn eine extrem bärtige Frau ein Kind säugt ist das noch ‚geschlechtstypisch‘? Man wird Juseppe de Ribera ja kaum häretischer Ansichten oder gar des Genderismus bezichtigen können. Er schildert schlicht ein historisch belegtes Naturereignis. Vielfalt ist möglich sagt das Bild. Kath.net unterstellt aber offenkundig andere natürlichen Neigungen. Dagegen versuchen die Unterrichtenden in Schweden, neutrale bzw. gegenüber dem Elternhaus kompensatorische Erziehungsaspekte einzubringen. Das scheint etwas Schlechtes zu sein, wenn man den Artikel folgt. Und dabei geschehen entsetzliche Dinge, wie kath.net schreibt. So
Nun, ich bin lange vor Gender in einer Schule aufgewachsen, in der Jungen und Mädchen insofern getrennt waren, als es nur Jungen gab. Auch in der katholischen Schule meiner Heimatstadt war die Geschlechtertrennung programmatisch - es war eine reine Mädchen-Schule. Das muss etwas ganz Schreckliches sein, denn auf Geschlechtertrennung kommen ja nur Gendertheoretiker. Als die koedukativen Schulen eingeführt wurden, war das aber für Konservative etwas ganz Verwerfliches. Dass wir auf der Jungenschule als typische Jungenhandlung barfuß im Schnee gegangen seien oder das Fenster geöffnet hätten, um laut zu schreien, ist mir nicht erinnerlich. Und ich wüsste es bestimmt, denn ich war ja dabei. Wenn das aber typisch männlich ist, was habe ich dann in meiner Sozialisation verpasst? Und was lernen Mädchen, die heute barfuß durch den Schnee gehen und laut aus dem Fenster schreien? Ganz sicher nichts typisch Männliches. Das sind schlicht an den Haaren herbeigezogene Beispiele. Die Geschlechtertrennung war übrigens nur eine vorübergehende Phase in Schweden auch das verschweigt kath.net nicht aber die NYT. Dass sich die Mädchen in meiner benachbarten katholischen Mädchenschule gegenseitig die Füße massiert hätten, glaube ich auch nicht. Auch das scheint mir wenig plausibel zu sein. Vielleicht hat es weniger mit Jungen und Mädchen als vielmehr mit Schweden zu tun. Wer weiß. Nun kann kath.net noch von anderen Ungeheuerlichkeiten berichten:
Ich bin etwas irritiert fehlt hier ein Teil des Satzes? Und tatsächlich, der originale Text lautet etwas anders:
Der dreijährige Otto trägt gerne Kleider weil er die Art schätzt, wie der Rock fließt wenn er sich dreht. Das stört aber in der Lerngruppe niemanden. Und niemand wird ihm sagen, dass das falsch sei. Aber kath.net insinuiert durchaus, dass es falsch sei bzw. eine Ideologie. Es ist aber nicht der Wunsch der Schule, sondern der Eltern und Großeltern. Aber der Elternwille ist nur wichtig, wenn er mit kath.net übereinstimmt. Dass Knaben keine Kleider tragen, scheint eine spezielle naturrechtliche Vorgabe im Katholizismus sein, über einen Großteil der Menschheitsgeschichte lässt sich das nicht belegen. Ich schaue schnell einmal in die berühmte Kostümgeschichte von August Racinet.[7] Sie beginnt in grauer Vorzeit, nämlich im Altertum bei den Ägyptern. Gleich das erste Bild zeigt den Pharao im weiten Rock und die Göttin Mut mit einer Art Hosenrock. Da muss vor mehr als 4000 Jahren schon der Genderismus zugeschlagen haben. Denn Jungen tragen ja keine Kleider und Mädchen keine Hosen. Außer in Ägypten .... und in Israel .... und in Griechenland ... und in Rom ... Das erste Mal, dass Männer Hosen tragen, sieht man im Kapitel „Barbarisches Europa“. Aber auch hier hat die Mehrzahl der Männer Röcke an. Was will uns kath.net also sagen, wenn es ausgerechnet diese Anekdote aus dem Artikel der NYT kolportiert? Was ist typisch für Männer, was typisch für Frauen? Ich will gar nicht über Schottland und seine Moden und Kostüme reden, oder über Russland und seine Männertrachten. Es reicht darauf hinzuweisen, dass in der Mode nichts(!) natürlich und typisch ist, sondern alles geschichtlich höchst variabel. Da scheint es mir legitim, Kinder darauf hinzuweisen, dass der gegenwärtige Phänotypus nicht einen Genotypus darstellt, sondern modischen Modifikationen unterworfen ist. Wie sollte man sonst Schülerinnen und Schülern die außerordentliche Vielfalt an Kleidungsformen in Racinets Kostümgeschichte erläutern? Und mit Genderismus hat das alles viel und wenig zugleich zu tun. Natürlich dient diese Kleidung immer auch der Charakterisierung der Geschlechter, gehört also zum Phänomen der kulturellen Zuschreibung von Geschlecht = Gender. Nur: Gender-Mainstreaming ist es noch nicht, wenn man Jugendlichen zeigt, wie sich Bekleidungen historisch wandeln und dass die Zuordnung von Kleid = Frau historisch eher eine seltene Verbindung ist und ein Junge sich keinesfalls danebenbenimmt, wenn er Röcke trägt und ein Mädchen nicht, wenn es Hosen trägt. Man könnte sagen, zur Zeit Jesu trugen alle Männer im östlichen Teil des römischen Reiches kurze Röcke, wenn man die Tunika als solchen bezeichnen will. Insofern befindet sich der kleine Otto in einer gut neutestamentlichen Tradition. Paulus dagegen dürfte als freier römischer Bürger eher eine Toga getragen haben, aber auch die ist aus heutiger patriarchalischer Perspektive eher unmännlich. Beides sind aber Beispiele dafür, warum es Sinn macht, die Genderfrage im schulischen Unterricht aufzugreifen. Was angeblich männlich ist, was angeblich weiblich ist, ist in jeder Zeit eine kulturelle Zuschreibung. Genau darum geht es in der Genderfrage. BlubberblaseUnd nun zu den geistig wie geistlich Beschränkten, die sich in der Kommentarspalte austoben dürfen. Ein Senfkorn gibt da von sich:
Ja, das mag sein, ich glaube es zwar nicht, kann es aber auch nicht ausschließen. Verifizieren konnte ich es nicht. Wohl aber, dass ein Land mit nominell 85-92% Katholiken weit vor Schweden auf Platz 3 der Despressionsskala steht. Und ich frage mich: Woher kommt das wohl? Es kann ja nicht an den Kinderkrippen oder der Genderideologie liegen. Ansonsten finde ich den Hinweis auf die gestiegene Depression bei Schwedens Kindern nur bei nicht wissenschaftlichen, ja unseriösen Seiten wie etwa der freien Welt. Will man sich ernsthaft darauf berufen? Was diese Menschen denken, klingt dann so (Achtung, jetzt folgt ein ekliger Erguss):
Das ist Nationalsozialismus pur (Jungens, deutsche Mädels) mit leicht katholischer Einfärbung (satanisch). Dass so jemand „immer wieder an Schulen ein- und ausgehen“ darf, ist der eigentliche Skandal. Dagegen kann es nicht genug Gender-Mainstreaming geben. Wenn es das bisher nicht gäbe, wird hier deutlich, warum wir es brauchen. Aber vielleicht ist es ja nur ein russischer Troll, der so schreibt. Wollen wir es hoffen. Anmerkungen[1] Seitdem auf kath.net jüdische Philosophen wie Theodor W. Adorno oder Max Horkheimer als linksextrem bezeichnet werden, erlaube ich mir im Gegenzug, kath.net als rechtsextrem zu bezeichnen. [3] Selbstlaut (2013): Ganz schön intim. Sexualerziehung für 6 - 12 Jährige. Unterrichtsmaterialien zum Download. Wien. [4] https://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/02/11/katholische-kirche-darf-kinderficker-sekte-genannt-werden/ [6] https://www.nytimes.com/2018/03/24/world/europe/sweden-gender-neutral-preschools.html. Hier kommt die NYT etwas zu spät, den die Zeitschrift Vice hatte schon ein Jahr zuvor über dieses Phänomen berichtet: https://www.vice.com/en_uk/article/j5q3kb/watch-our-new-documentary-raised-without-gender [7] Racinet, Auguste; Tétart-Vittu, Françoise (2016): Kostümgeschichte. Vom Altertum bis zum 19. Jahrhundert : sämtliche Farbtafeln. Köln: TASCHEN (Bibliotheca Universalis). |
Artikelnachweis: https://www.theomag.de/113/nn.htm |