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Take me to churchEin Titel viele VersionenAndreas Mertin Für Rainer Schöttle zum 60. Geburtstag Auf der Documenta 14 ging es um die Sprachen, die gehört werden wollen und gehört werden sollen, die unerhörten Sprachen, die Differenzen der Sprachen, die Sprachen der Differenz und die dominanten Sprachen. Der Documenta-Leiter hatte darauf verwiesen, dass Sprachen im allgemeinsten Sinn Nahrungsmittel sind, aber auch Politiken, die Geltungsansprüche erheben.[1] Eines der eindrucksvollsten Kunstwerke der Documenta 14 waren in diesem Sinn die Chorgesänge orthodoxer Mönche in der Orangerie der Kasseler Aue. Romuald Karmakar hatte dort ein orthodoxes Kirchenlied, nämlich Agni Parthene, sowohl in der griechischen wie in der kirchenslwawischen Version präsentiert und anhand der Intonation demonstriert, wie sich beim selben Lied Konstante und Variable wahrnehmen lassen. Alle Lieder, die es vom Agni Parthene gibt, lassen sich auf denselben Ursprung zurückführen und doch hat jedes Lied seine eigene kulturelle, regional geprägte Sprache. Das ist der Reichtum der menschlichen Kultur.[2] Ich möchte im Folgenden etwas Ähnliches an einem anderen Beispiel untersuchen. In Heft 103 hatte Prisca Frey „Take me to church” von Hozier analysiert (Wie die Kirche Gläubigen beim Verhungern zusieht. Eine Analyse von Hoziers “Take me to church”). Die Lektüre dieses Artikels setze ich für das Folgende voraus. Mir geht es nun um die Sprachformen, die sich aus diesem Stück in relativ kurzer Zeit in Form von Coverversionen und Neu-Inszenierungen ergeben haben. Unbestreitbar hat Hoziers „Take me to church“ Ohrwurmcharakter. Man muss sich also überlegen, ob man sich das antut, 25 Versionen desselben Stücks hintereinander zu hören. Dennoch zeigt sich hier aber auch der schier unendliche Reichtum unserer Kultur. Ob man Hozier tanzt, ihn re-inszeniert, in eine Dessous-Show versetzt, ihn einer Metamorphose in Heavy-Metal-Musik, Blues oder Electronic unterwirft, jedes Mal hört man das Stück neu und anders. Die folgende Liste ist weder vollständig noch wertend. Keinesfalls kommen die besten Stücke am Anfang oder Ende. Ich notiere nur, was mir bei Youtube vor Augen und in die Ohren kommt. Einige Youtube-Cover-Versionen so schien es mir sollten unerhört bleiben, deshalb kommen sie zwar in meiner Liste vor, werden aber nicht explizit aufgegriffen. Andere scheinen mir zu wenig in den Blick zu geraten, deshalb verweile ich ein wenig bei ihnen. Unterscheiden muss man darüber hinaus die visuellen Re-Inszenierungen, die auf dem Originalsound von Hozier basieren und die Cover-Versionen anderer Musiker und Fans.
Zunächst einmal fällt auf, wie viele Youtuber bei den Cover-Versionen auftauchen. Es ist offenkundig eine Art Sport geworden, nach dem Erscheinen eines hitverdächtigen Musikstücks eine eigene Cover-Version ins Netz zu stellen. Und es scheint einige Fernseh- bzw. Radiostationen zu geben, die systematisch Musiker zum Covern von aktuellen Hits einladen. So ist der Hit jeweils die Konstante und der Beitrag des jeweiligen Sängers die Variable. Bevor ich mich aber mit den Cover-Versionen beschäftige, wende ich mich zunächst den Re-Inszenierungen zu. Victoria’s Secret Show 2014/15 [Link]Ich beginne mit einer Neu-Inszenierung durch den Künstler selbst, die Ende 2014 auf der Victoria‘ Secret Fashion Show stattfand.[3] Zum Verständnis: eine derartige Fashion-Show hat verschiedene thematische Segmente, die jeweils von einem Sänger/einer Sängerin performed werden. Ende 2014 waren es sechs Segmente mit Live-Performances von vier Künstlern: Ed Sheeran, Ariana Grande, Hozier and Taylor Swift. Segment 2 und 6 wurden von Taylor Swift performed, Segment 3 von Ed Sheeran, Segment 4 von Ariana Grande und Segment 5 von Hozier. Sein Segment trug den Titel “Fairy Tales“. Während seines Auftritts betraten 13 Models die Bühne. Die Victoria’s Secret Show sind ein eigener Kult mit vielen Liturgien und Ritualen, was einer eigenen Untersuchung bedürfte. Was manchem Außenstehendem zufällig erscheint, ist in Wirklichkeit wichtiger Teil des Kults (etwa, wer Flügel trägt und wer nicht). Einige Models, das kann man beim Auftritt von Hozier beobachten, gehen im Lied ganz auf (etwa Behati Prinsloo oder Devon Windsor, die sogar laut mitsingt), andere bleiben kühl und distanziert. In der Re-Inszenierung tritt nun die ursprüngliche Bedeutung des Liedtextes in den Vordergrund, die vom offiziellen Musikvideo ja etwas überdeckt und variiert wurde: Meine Kirche bietet keine absoluten Wahrheiten an, David LaChapelle / Sergei Polunin [Link]Der ukrainische Tänzer Sergei Polunin wollte 2014 eigentlich seine überaus erfolgreiche Tanzkarriere beenden und sich künftig dem Film zuwenden. Zum Abschluss und zur Krönung seiner Karriere suchte er sich in Zusammenarbeit mit dem Künstler und Fotografen David LaChapelle Hoziers „Take me to church“ aus, um es zu performen und im Tanz auszudrücken. Das Ergebnis ist sicher eines der schönsten Stücke getanzter Popmusik der letzten Jahrzehnte. Ein Fan schreibt unter dem Video auf Youtube:
Der erwähnte Film “Dancer” ist eine Art Begründung und „Making of“ des Stücks. Polunin entschied sich aufgrund des Erfolgs seines Videos, seine tänzerische Karriere fortzuführen und tritt dabei u.a. auch mit „Take me to church“ öffentlich auf.[4] Die konsequente Fortsetzung dessen ist das Auftreten von Polunin on Hoziers neuem, Mitte November 2018 veröffentlichten Stück „Movement“[5] unter der Regie von Us. „That performance itself gave rise to ideas for this song, so I was incredibly proud to work with Sergei on this video” sagt Hozier selbst. Poppy Clark [Link]Ebenfalls 2015 erscheint eine Re-Inszenierung des Videos durch Poppy Clark, der wie er schreibt einfach nur einmal seine neue Kamera ausprobieren wollte und eine auf 1:30 Minuten gekürzte Version erstellte. Er zeigt uns einen Protagonisten, der einer verstorbenen Geliebten nachtrauert und zugleich dem Normen setzenden Elternhaus entflieht. Nicht alle Textelemente können dabei aufgegriffen werden. Dafür wird „Church“ wörtlich interpretiert. Kommen wir nun zu den Cover-Versionen. Zunächst einmal fiel mir auf, dass mehrheitlich Sängerinnen das Lied aufgegriffen haben, obwohl es ja eigentlich eine Liebesballade eines Mannes an eine Frau ist. Stimmlich ist die Vorlage von Hozier ja auch eine ziemliche Herausforderung für männliche Sänger, so dass selbst prominente Stars (wie Ed Sheeran) ihre Probleme haben oder sich über das dreifach gesungene ‚Amen‘ hinwegmogeln. Kiesza: Take me to Church Cover [Link]Beginnen wir mit Kieszas Cover des Stücks, immerhin knapp 7 Millionen mal bei Youtube aufgerufen [Zum Vergleich: das offizielle Musikvideo von Hozier wurde 244 Millionen mal aufgerufen). Die kanadische Singer-Songwriterin hat ihren eigenen Stil mit der Vorlage umzugehen. Zunächst einmal ändert sie konsequent den Text, so dass er auf das neue Geschlechterverhältnis passt. Und sie gibt dem Ganzen eine ganz andere Intensität, einen Hauch von Verzweiflung. Wirklich genial ist ihr beinahe leises Zwischenspiel, wenn sie die Zeilen „No masters or kings when the ritual begins - There is no sweeter innocence than our gentle sin - In the madness and soil of that sad earthly scene - Only then I am human - Only then I am clean” nur noch flüstert. Eine rundherum gelungene Interpretation. Neon Jungle: Take me to Church Cover [Link]Das hätte ich auch von der Interpretation durch die Girlband Neon Jungle gesagt, wenn ich nicht gelesen hätte, dass sie sich kurz darauf wegen Erfolglosigkeit aufgelöst hätten. Die Band besteht aus der Japanerin Asami Sdrenka, der Schottin Shereen Cutkelvin und den beiden Engländerinnen Amira McCarthy und Jess Plummer. Von der Band gibt es zwei Cover-Versionen dieses Stücks, eine bei einer Radio-Station[6] und ein Musik-Video.[7] Letzteres wurde bei Youtube/Vevo ‚nur‘ 2,4 Millionen mal aufgerufen. Vielleicht liegt es daran, dass hier eigentlich vier ausdrucksstarke und selbstbewusste Sängerinnen nebeneinander auftreten, von denen jede für sich auch hätte das Stück performen können. Trotzdem finde ich es in der Vielfalt der Stimmen wirklich gelungen. Sofia Karlberg: Take me to Church Cover [Link]Immerhin mehr als 48 Millionen Aufrufe kann Sofia Karlberg mit ihrem Cover vorweisen. Die schwedisch-marokkanische Sängerin wurde eben auch als Cover-Sängerin auf Youtube berühmt. Ihre Version wurde als Soundtrack für verschiedene TV-Stücke eingesetzt. Stimmlich finde ich ihre Umsetzung gut, aber man hat nie das Gefühl, dass sie sich den Text wirklich zu eigen machen würde. Und es wurde zu viel Hall untergemischt das macht mich immer misstrauisch. Connie Talbot: Take me to Church Cover [Link]14 Jahre ist Connie Talbot alt als sie das Stück von Hozier singt. Da kann es noch keine essentielle Verbindung zum Textinhalt geben [was ihr von Kritikern auch vorgeworfen wird[8]]. 1,7 Millionen Aufrufe zeichnen den Auftritt aus. Im Jahr 2000 in Großbritannien geboren, wurde sie als 7-Jährige in der Talentshow „Britain’s got talent“ entdeckt und ist seitdem vor allem auch wegen ihrer YouTube-Videos weltweit bekannt. Jasmine Thompson: Take me to Church Cover [Link]Auch bei diesem Youtube-Star liegt mir zu viel Hall unter der Stimme und ich mag es gar nicht, wenn jemand das biblische Amen wie ein amerikanisches Hey Man singt. Das gespielt Seelenvolle (mit den nach oben gerichteten Augen) ist aber de facto seelenlos, weil es sich mit dem Liedtext nicht in Beziehung setzen kann. Besonders wird das in jenem Moment, wenn sie singt: „No masters or kings when the ritual begins“ - da fehlt jeder Bezug zwischen Inhalt und Ausdruck. Valentina Franco: Take me to church Cover [Link]Die Sängerin kennen wir von den Vorausscheidungen zum European Songcontest 2014, bei dem sie eine Wildcard erhalten hatte. Auch sie ist eine Youtuberin, die auf ihrem Kanal Coversongs und Eigenkompositionen veröffentlicht. Anfang 2015 veröffentlicht sie ein Hozier-Cover auf ihrem Kanal, das aber nur knapp 10.000mal aufgerufen wird. Stimmlich durchaus interessant, auch wenn sie das Stück insbesondere am Ende etwas Richtung Pop verschiebt. Das Video kontextualisiert sie nun so, dass sie das Thema Kirchgang in den Vordergrund stellt. Denn neben den üblichen Szenen mit dem Vollbild der Sängerin, sehen wir diese auch dabei, wie sie von Köln-Deutz über die Hohenzollernbrücke zum Kölner Dom geht, am Eingang eine mitgebrachte Kerze aus der Tasche holt (nicht ganz im Sinn der katholischen Erfinder der Opferkerze[9]) und diese dann in der Kirche entzündet und auf den Kerzenständer stellt. Ich fürchte, das ist ein vollständiges Missverständnis dessen, was Hozier mit der Zeile To keep the Goddess on my side, She demands a sacrifice ausdrücken will. Leo Moracchioli: Take me to Church Cover [Link]Man kann sich ja fragen, bevor man so eine Recherche beginnt, was alles aus einem Folk-Stück wie dem von Hozier werden kann. Mit der Version von Leo Moracchioli haben wir nun ein besonderes Ergebnis, ein Juwel der Variation: ein Folk-Stück als Heavy Metal. Wunderbar. Leo Moracchioli ist ein norwegischer Video-Blogger und betreibt das Frog Leap Studio auf Yotube, in dem er Acoustic-Stücke in Metal-Stücke transformiert. Das ist wirklich faszinierend. Es fängt ganz verhalten an, bei ein paar Tönen ahnt man das Kommende, aber erst nach knapp einer Minute legt er los. Fast sechs Millionen Aufrufe auf Youtube zeigen, dass der Künstler zu Recht eine große Fangemeinde hat. Auch mimisch ist das höchst spannend. MILCK: Take me to Church Cover [Link]Kommen wir von einem interessanten Stück zum nächsten. Nicht unbedingt ein Juwel, aber doch überaus bemerkenswert. MILCK wurde bekannt durch ihr beeindruckendes Lied I can’t keep Quiet beim Womans March in Washington anlässlich der Amtseinführung vom Trump.[10] Man merkt MILCK an, dass sie eher der Kunst als der Popkultur verbunden ist. Ende 2016 veröffentlicht sie ihre Coverversion von Take me to church.[11] Charakteristisch für das Lied ist das vorwärtstreibende, um nicht zu sagen peitschende Schlagzeug. Davina Michelle: Take me to church Cover [Link]Wieder eine Youtuberin, dieses Mal aus den Niederlanden. Unbestritten kann sie singen und liefert eine gute Performance. Trotzdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass sie ‚nur‘ eine Variation des Stückes von Hozier abliefert und nicht einen neuen Ausdruck des im Liedtext Verhandelten beisteuert. Hier hätten Form und Inhalt mehr zusammengehört. Zum Abschluss stehen noch Metalcore und Electronic auf dem Programm. Ich beginne mit dem härteren Programm. The Agonist: Take me to church Cover [Link]The Agonist ist eine kanadische Metalcore- und Melodic-Death-Metal-Band (Fans werden vermutlich wissen, was darunter zu verstehen ist[12]). Die Band arbeitet nicht das ganze Stück von Hozier ab, sondern steigt gleich mit dem ersten Amen ein. Dabei transformiert die Sängerin Vicky Psarakis die Tonlage wunderbar von einem orientalisch klingenden Muezzinruf zum amerikanischen Gospelruf. Das ist perfekt gemacht und endlich spricht eine Sängerin das Amen mal richtig aus. Natürlich muss wie es sich für eine Metalband gehört als erste Verseinheit jenseits des Refrains die Beschwörung der paganen Gottheit stehen: If I'm a pagan of the good times - My lover's the sunlight - To keep the Goddess on my side - She demands a sacrifice. Und auch das Folgende We've a lot of starving faithful - That looks tasty - That looks plenty - This is hungry work wird gekonnt herausgeschrien. Was für ein weiter und doch lohnender Weg vom ursprünglichen Musikvideo von Hozier zum Metalstück voller Leidenschaft. Das hat Größe. Wavewalkrs x Akine: Take me to church Cover [Link]Kurz vor Erscheinen dieser Magazinausgabe kam dann noch eine Electronic-Cover-Version von Wavewalkrs & Akine auf den Markt. Der Vorteil dieser Version ist, dass sie mit der Sprache als Stimmmaterial mehr experimentieren als die anderen Cover-Versionen. Das Stück wird also schön durcheinandergeschüttelt und in sich gesampelt. Wavewalkrs beschreiben sich auf ihrem Youtube-Kanal als ukrainisches Duo, das neue Wege gehen will: “They combine the spontaneity of live production with a sound that breaks down the walls of genre to take the music back to a form of free expression, and they do this with an unassuming style that is both cool and off trend.” Die ukrainische Sängerin Akine hat m Frühjahr 2018 ihr Debutalbum abgeliefert („Pray fort he Prey“ ein radikal religionskritisches Stück) und arbeitet hier erstmalig mit den Wavewalkrs zusammen. So richtig überzeugen vermag mich ihr Coverstück nicht, eine Transformation in den Dance-Electronic-Sektor will nicht so recht gelingen. Vielleicht ist die Vorlage einfach Electronic-inkompatibel. FazitVorab hätte ich nicht gedacht, dass es so viele Cover-Versionen gibt. Offenkundig hängen weltweit hunderte von kommenden Youtube-Stars vor ihren Monitoren, um mit ihren Adaptionen Aufmerksamkeit zu erlangen. Zumindest einige hochinteressante Stücke lassen sich finden. Gerade die kühnen Übertragungen etwa in den Heavy-Metal-Bereich sind spannend, reine Folk-Wiederholungen dagegen weniger. Wenn man aber von Idiomen ausgeht, offenbaren alle Versionen zusammen den Differenzierungsreichtum, den uns eine über Youtube globalisierte Welt bieten kann. Anmerkungen[1] Vgl. dazu Mertin, Andreas (2018): "Idiome des Widerstands" - So erlebte ich die d14. In: Kerstin Vogt (Hg.): Die Documenta 14 - ein Blick zurück nach vorn. Tagung der Evangelischen Akademie Hofgeismar vom 8. bis 10. Juni 2018. Frankfurt am Main: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH (Dokumentation / Evangelischer Pressedienst, EPD, 2018, Nr. 38), S. 314. [2] Vgl. dazu https://www.theomag.de/108/am596.htm [4] Ein Auftritt in London: https://www.youtube.com/watch?v=jfMSg44_nfk und bei der Ellen DeGeneres Show: https://www.youtube.com/watch?v=jfMSg44_nfk [12] Die Wikipedia informiert: „Für dieses Subgenre sind neben den üblichen stilistischen Eigenschaften des Death Metal, wie dem tiefen, röchelnden und aggressiven Gesang, den tiefer gestimmten, stark verzerrten Gitarren oder dem Fehlen optimistischer Refrains, vor allem zweistimmige Gitarrenduelle, Violinen, Harfen und vereinzelt auch Einflüsse schwedischer Folklore mit ihren unüblichen offbeat-orientierten Rhythmen charakteristisch.“ |
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Artikelnachweis: https://www.theomag.de/116/nn.htm |