Kult(ur)ort Padua
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Wie liest man eine Stadt?Padua auf historischen Karten und in LexikaAndreas Mertin EinleitungDie Begehungen einer Stadt, also ihre leiblichen Lektüren, sind durch viele Faktoren bestimmt: die Nachrichten und Berichte, die schon vorab zur Kenntnis genommen wurden und die ein fiktives Bild einer Stadt im Kopf haben entstehen lassen. Im Blick auf Padua war das bis ins vorletzte Jahrhundert vor allem das Bild einer Gelehrtenstadt, deren Ruhm freilich mit der Zeit hinter Universitäten wie der von Bologna zurückfiel. Touristisch standen dagegen eher Venedig, Verona oder Ferrara im Blickpunkt da war Padua nur ein möglicher Zwischenhalt auf der Reise. Literarisch ist es hier vor allem Goethe, der sich Padua auf den Schilderungen seiner Italienischen Reise intensiv widmet.[1] Dann wirkt seit dem 20. Jahrhundert das Kino mit seinen oft an eine Stadt gebundenen Erzählungen, wobei es einen Padua-spezifischen Kinofilm meines Wissens nicht gibt. Und heute berichtet uns das Fernsehen mit spezialisierten Reisesendungen, was uns in einer Stadt erwartet. Aktuell sind es natürlich Google Maps und Google View, die einem eine Stadt nahe, d.h. auf das Smartphone, Tablet oder den Desktop bringt. Wer Städtetouren mit Hilfe von Google-View vorbereitet, dem kommt dann vor Ort manche Situation merkwürdig vertraut vor, obwohl er noch niemals dort war. In früheren Jahrhunderten waren es nicht zuletzt Stadtpläne, die einem einen ersten Überblick verschafften, manchmal auch nur die Stadtansichten, wie sie etwa Franz Hogenberg[2] oder Matthäus Merian schufen. Im Folgenden will ich einen Blick auf einige historische Karten der Stadt Padua werfen und schauen, was sie uns im Verlaufe der Zeiten hier von 1493 bis 1840 zu erzählen haben. Zum Abschluss werfe ich dann noch ein Blick auf zwei Lexikon-Artikel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die den Deutschen die wesentlichen Informationen über die Stadt vermitteln sollten. Karten2019 TourismuskarteDies ist eine normale vereinfachte touristische Karte, wie man sie in Padua im Hotel zur groben Orientierung in der Stadt ausgehändigt bekommt. Sie ist entsprechend den heutigen Vorstellungen genordet, während die Mehrzahl der historischen Karten geostet ist. Vom oberen Rand der Karte (wo sich heute der Bahnhof befindet) bis zum unteren Rand (dem Prato della Valle) sind es etwa 2000 Meter. Im Vergleich zu den historischen Karten fällt auf, dass ein Flusslauf mit Straßen bzw. der Tram überbaut wurde (hier mit der orangenen Strichellinie nachgestellt). Die Karte verhilft jedenfalls dazu, die folgenden historischen Karten, die noch keine eigentlichen Stadtpläne sind, etwas besser zu verstehen. 1493 Schedelsche WeltchronikWährend der beschreibende Text der Schedelschen Weltchronik von 1493 die Stadt Padua selbst relativ genau beschreibt, würde man das dazugestellte Bild heute eher ein Symbolfoto nennen.[3] Es zeigt nicht Padua, sondern irgendeine Anmutung einer mittelalterlichen Stadt. Das gleiche Bild wird auch für die Beschreibung von Trier eingesetzt. Offenkundig stand dem Herausgeber keine passende Stadt-Silhouette zur Verfügung. Intuitiv ist man versucht, etwas aus den Beschreibungen im Text auf dem Bild zu erkennen (und man kann durchaus überrascht sein, wie sehr gut das funktioniert, weil Padua natürliche eine von Wasser umgebene Stadt mit Mauern und einer Kathedrale ist), aber wir haben hier dennoch noch kein historisches Bild von Padua vor uns. 1599 - Theatrum Urbium ItalicarumDer erste Stich, der sich bemüht, die Stadt Padua auf einer Karte einigermaßen genau wiederzugeben, stammt aus dem Theatrum Urbium Italicarum von Pietro Bertelli, publiziert im Jahr 1599. Man erkennt gut die äußere Umbauung der Stadt, die zahlreichen z.T. bis heute erhaltenen Stadttore. Auch der innere, von Kanälen umflossene Stadtkern ist schön akzentuiert. In seinen Proportionen stimmt das Bild freilich nicht, der Platz des Prato della Valle am rechten Stadtrand ist viel zu groß dargestellt, die Entfernung von dort bis zum Rathaus dagegen zu gering, das Bild ist also dramatisch nach Osten gestreckt. Gleichzeitig ist das Rathaus, wie man auf Google-Maps gut sieht, aus der Innenstadtmitte zum süd-westlichen Rand verschoben. Im Blick auf die „Geographie des Heiligen“[4] erkennt man dennoch ganz gut, dass die faktischen „heiligen Orte“ Paduas außerhalb des engeren Stadtkernes liegen, sowohl die (auf der Karte nicht verzeichnete) Scrovegni-Kapelle samt Eremitani-Kirche im Norden, als auch die Basiliken des Hl. Antonius und der Hl. Justina im Süden der Stadt. Die Kathedrale im Stadtkern ist dagegen kaum akzentuiert, es heißt, dass die Bewohner lieber in die Antonius-Basilika gingen. Man könnte sagen, die offiziellen Gebäude von Staat und Kirche liegen im Stadtkern, die bedeutungsvollen heiligen davor. 1618 - Civitates Orbis TerrarumAuf der Stadtkarte, die der Kupferstecher Simon van den Neuwel als Nachfolger von Frans Hogenberg für das epochale Civitates Orbis Terrarum gestochen hat und die 1618 im sechsten Band des Gesamtwerkes publiziert wurde,[5] und die bereits betrachtete Karte von 1599 als Vorlage genutzt hat, sind die Proportionen schon deutlich besser eingehalten. Es ist zugleich die erste Karte, die die einzelnen Orte der Stadt durch eine nummerierte Liste kenntlich macht. Der Prato della Valle ist nun etwas kleiner dargestellt, aber der Platz vor der Kirche St. Justina ist immer noch viel zu groß geraten. Die Kirche des Hl. Antonius ist, insbesondere wenn man sie mit dem dahinterliegenden Stadttor (Porta da Ponte Corbo) vergleicht, zu klein geraten. Das Rathaus ist vor allem durch die kräftige Kolorierung prominent in den Blick gerückt, der Dom wesentlich akzentuierter dargestellt. Die Scrovegni-Kapelle ist nicht abgebildet, wohl aber die römische Arena davor und die Eremitani-Kirche daneben.
1640 - Itinerarium Italiae nov-antiquae, oder Raiß Beschreibung durch ItalienMartin Zeillers Reisebeschreibungen durch Italien, 1640 erschienen, enthält die Schilderung seiner Erkundung von Padua, das er im November 1618 von Venedig aus aufsucht.[7] Martin Zeiller ist ein ungemein belesener Autor und trägt alle Informationen aus den klassischen Quellen zusammen, die für ihn verfügbar sind. Die beigefügte doppelseitige Karte ist die erste, die die Stadt weitgehend unverzerrt wiedergibt. Man könnte sich mit etwas gutem Willen damit auch heute noch in der Stadt orientieren. So ist die Scrovegni-Kapelle eingezeichnet, aber auch die Universität, das Rathaus, der Glockenturm und der Dom sind gut erkennbar dargestellt. Man merkt, dass man ein Blatt aus der Werkstatt von Matthäus Merian vor sich hat. 1704 Les Villes de VenetieDie folgende Karte mit den Maßen 42,5 x 53 cm stammt aus einem 1704 erschienenen Buch über die Städte Venetiens: Het Nieuwe Stede Boek, Van Geheel Italie. - Nouveau Theatre D'Italie aus der Amsterdamer Druckerei von Pieter Mortier. Es ist eine Zeit, in derartige Stadtkarten bereits üblich geworden sind und daher immer mehr an Präzision gewinnen. Zum ersten Mal wird die Basilika der Hl. Justina wenigstens in ihrer Länge von 122,5 m abgebildet, aber sie erscheint eher ein- oder dreischiffig und nicht fünfschiffig. Dennoch ist diese Karte ein relativ guter Überblick über die Stadt am Anfang des 18. Jahrhunderts. Sehr anschaulich erscheinen die Straßenblock-Orientierung und die herausragende Bedeutung, die die Stadttore weiterhin haben. Bis die Eisenbahn diese Stadttore in ihrer kanalisierenden Funktion in den Hintergrund drängt, hatten sie eine entscheidende Bedeutung. Heute gibt es nur noch wenige Reste dieser Tore, aber eine Initiative, die sich um deren Kultivierung und Restauration kümmert. 1750 Kolorierte Stadtansicht von Friedrich Bernhard WernerZum Zeichner Friedrich Bernhard Werner (1690-1776) vermerkt die Wikipedia Folgendes:
Padua. George Balthasar Probst, Augsburg, c.1750. Coloured. Two sheets conjoined, total 300 x 1000mm. Im Vergleich zu den bisherigen Stadtplänen ist eine Stadt-Silhouette natürlich für eine Stadtbegehung weniger hilfreich, es dient mehr als Erinnerung an einen vorherigen Stadtbesuch oder als atmosphärische Einstimmung zu einem solchen. Ihren Ort hat sie in vielen Wohnzimmern als schmückende Raumausstattung gefunden. Wenn man auf der 3D-Ansicht der Google-Maps versucht, den Standpunkt zu rekonstruieren versucht, von dem aus Werne seine Skizze angefertigt hat, erkennt man schnell, dass es sich um eine synthetische Ansicht handelt. Es gib keinen Punkt, von dem aus die Silhouette von Padua so erscheinen könnte, wie auf diesem Bild. Grundsätzlich erfolgt der Blick aus dem Südwesten, denn der Dom erscheint links vom Rathaus. Aber die weiteren Orte und Kirchtürme sind dann aus leicht versetzten Positionen und in unmittelbarer Anschauung gestochen. 1784 Giovanni Volpato1784 wird auf dieser Karte erstmals der im Ausbau befindliche Prato della Valle als herausgehobener Ort präsentiert. Die Karte ist extrem detailliert, so dass bei näherer Betrachtung selbst der genaue Grundriss der Basilika des Heiligen Antonius samt der einzelnen Seitenkapellen zu erkennen sind. Umgeben ist die Karte von elf herausragenden Stadtmonumenten. Als beachtenswert werden hervorgehoben auf der linken Seite die Porta del Portello, der Palazzo del Monte Pietà Nuovo am Domplatz, die Piazza delle Erbe, die Loggia e Odeo Cornaro, die Basilika des Hl. Antonius. Auf der rechten Seite finden sich das Stadttor Savonarola, der Palazzo Monte di Pietà Vecchio, die Piazza della Signoria, die Universität und Specula, das Observatorium. Bemerkenswert an dieser Auflistung sind die Darstellungen der beiden Palazzi, weil sie perfekte Perspektiven zeigen, die vor Ort gar nicht wahrgenommen werden können, sondern eine ideale Wahrnehmung schildern. Unten rechts noch eine allegorische Anspielung auf die Vermessungskünste und die Geschichte der Stadt. Das ist schon eher ein Werbeplakat. 1791 Pizzi ZanoniDie erste Karte in unserer Reihe, die genordet ist und die vor allem alle Stadttore explizit benennt und das neu errichtete Observatorium besonders hervorhebt. Das ist etwa der Stand der Stadt, auf den Goethe traf, als er 1786 die Stadt Padua aufsuchte. 1840 - Padua im 19. Jahrhundert Vincenzo VoltolinoDiese Karte aus der Werkstatt Vincenzo Voltolino ist 27 x 30 cm groß, gedruckt auf einem Blatt von 41 x 56 cm. Auf ihr werden dieses Mal acht Orte besonders hervorgehoben: zwei Stadttore, zwei Wissenschaftsorte, zwei öffentliche Orte und zwei Kirchen: Porta di Venezia Universität Café Pedrocchi Basilika des Hl. Antonius Die beiden Stadttore können auch heute noch besucht werden, wenn sie heute auch andere Bezeichnungen tragen. Das auf der Karte als Porta di Vicenza bezeichnete Stadttor entspricht der Porta Savonarola, die jedoch nicht mehr als Stadttor genutzt wird. Das auf der Karte als Porta di Venecia bezeichnete Stadttor heißt Porta Ognissanti bzw. Porta Portello. Auffällig gegenüber der vorherigen Karte ist, dass die Palazzi nicht mehr herausgestellt werden, dafür aber ein durchaus revolutionär zu nennendes Café hervorgehoben ist. Dieses klassizistische Café ist erst 1831 erbaut worden, schafft es aber in kürzester Zeit, zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten der Stadt gerechnet zu werden. Stendhal wird über dieses Café schreiben: «C'est à Padoue que j'ai commencé à voir la vie à la vénitienne, les femmes dans les cafés. L'excellent restaurateur Pedrocchi, le meilleur d'Italie.» Dieser berühmte Venezianer wollte seine säkulare und aufgeklärte Vision der Gesellschaft auf die Architektur übertragen und schuf etwas, das eines der symbolischen Gebäude der Stadt Padua werden sollte. 1908 / 1911 Der Baedeker im VergleichDer Vergleich der für den deutschen Italien-Reisenden nach der Jahrhundertwende wichtigsten Reiseinformation zeigt, dass es beim Baedeker zwischen der Ausgabe von 1908 und der von 1911 gravierende Unterschiede gibt. Die ältere Ausgabe von 1908 umfasst nur knappe drei Seiten plus der eingelegten Stadtkarte, die Ausgabe von 1911 immerhin 11 Seiten plus Karte. Das ist ein deutlicher Unterschied. Zunächst einmal ergänzt der Baedeker von 1911 zentrale historische Informationen über die Stadt, die vorher fast ganz gefehlt hatten. Dann wird aber auch der Zugang zur Stadt anders beschrieben. Während der alte Baedeker sich vom Bahnhof nach rechts wandte, um über die Piazza Petrarca zur Carmini-Kirche zu gehen, sich dem Stadtkern also von Nordwesten nähert, empfiehlt der spätere Baedeker aufgrund des Ausbaus des Corso del Popolo den direkten Weg von Nord nach Süd und trifft so als erstes auf die Arena-Kapelle. Beim älteren Baedeker stand diese am Ende der Stadterkundung. Die Beschreibung ist im neueren Text sehr viel ausführlicher, kunstgeschichtlich präziser und auch kritischer. Ähnliches gilt für die Beschreibung der Eremitani-Kirche mit den Fresken von Mantegna. Wenn die beiden Ausgaben ins Zentrum der Stadt gelangen, beschreiben sie zunächst knapp die Universität, behandeln dann aber beide den Palazzo della Ragione sehr stiefmütterlich. Das steigert sich noch einmal in der Spärlichkeit der Darstellung beim Baptisterium mit seinem vollständig erhaltenen Freskenzyklus von Guisto de Menabuoi, 2021 immerhin zum Weltkulturerbe erklärt. Die Darstellung der Reiterstatue von Donatello und der Basilika des Hl. Antonius ist in der Ausgabe von 1911 wesentlich komplexer und umfassender. Es könnte sein, dass sich die Differenz der beiden Darstellungen durch die Wirkungsgeschichte der Schriften von Jacob Burckhardt erklärt. 1855 erschien dessen Werk Cicerone, in dem er die italienische Kunst von der Antike bis zu seiner Gegenwart schildert, 1860 sein bedeutendstes Werk Die Cultur der Renaissance. Zum ersten Mal tritt einer größeren Öffentlichkeit die Bedeutung der italienischen Kultur für die Genese der Moderne ins Bewusstsein. Und tatsächlich zitiert der Baedeker von 1911 Jakob Burckhardt ausführlich. Das hat Auswirkungen auf die Begehungen der Städte, denn nun wird der Museumsbesuch hier des Museums Civico mit seinen herausragenden Werken zu einem Teil des bürgerlichen Pflichtprogramms. Das Museum Civico, 1911 noch direkt bei der Basilika des Hl. Antonius platziert, wird nun in seinem Inventar über mehrere Seiten vorgestellt. 1943 US-MilitärMit der folgenden Karte verlassen wir den touristischen und kulturgeschichtlichen Pfad und blicken zum ersten Mal auf eine militärische Karte. „The map was created for use by War and Navy Department agencies during World War II” lautet die entsprechende Erklärung. Jede Institution, die die Macht in einer Stadt übernehmen will, muss neu kartieren, vermessen, den Bestand aufnehmen. Ihre Einträge zeigen, was ihnen wichtig ist, die Straßennamen lassen erkennen, dass die alte Herrschaft noch besteht. Für das Militär ist es wichtig, wo Kirchen und Museen sind, wo feindliche Einrichtungen, seien es militärische oder zivile. Und so ist die „Begehung“ der Stadt eine etwas andere, als die, die ein Tourist wie Walter Benjamin 30 Jahre vorher vollzogen hat. Wo ist die Questura, wo der Justizpalast, wo sitzt der Bürgermeister? Man kann sich vorstellen, dass Karten wie diese bei der Bombardierung von Padua genutzt wurden, die Teile der Nordstadt trafen, aber eben auch die einzigartigen Fresken von Mantegna in der Eremitani-Kirche nahezu vollständig vernichteten. KonversationslexikaKonversationslexika entstehen im 18. Jahrhundert und dienen weniger der Beschreibung dessen, was ist, als vielmehr der flüssigen Kommunikation darüber, also für den „Sprachgebrauch der galanten Zeit“. Sie gehören zur populärwissenschaftlichen Kultur. Es dient also nicht dazu, sich auf eine Reise nach Padua vorzubereiten, sondern im Salon oder bei anderer Gelegenheit, angemessen darüber unterhalten zu können. 1834 - Das Damen-Conversations-Lexikon
Die Beschreibung ist ganz interessant, ich möchte bezweifeln, dass der Verfasser in Padua gewesen ist. Die überaus beeindruckenden Bauwerke der Stadt, wie der Pallazzo della Ragione werden überhaupt nicht erwähnt, Kunstwerke wie die von Donatello oder Giotto ebenfalls nicht. Aber wenigstens wird das Ambiente einigermaßen geschildert. 1837 - Bilder-Conversations-Lexikon
Der Text ist etwas umfassender, aber auch deutlich wertender als der drei Jahre zuvor publizierte. Was erwähnt wird und was nicht, erscheint dennoch ziemlich willkürlich. Man nennt Belzoni, der in Padua nur geboren wurde, nicht aber Galilei, der hier gewirkt hat. Donatello und Giotto finden keine Erwähnung, dafür vor allem politische Entwicklungen. Natürlich ist es schwer, mit 2000 Zeichen eine Stadt zu beschreiben, aber hier ist diese doch etwas unterkomplex geraten. 1905 - Meyers Großes Konversationslexikon
Anmerkungen
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Artikelnachweis: https://www.theomag.de/133/am734.htm |