Eine Predigt über Kohelet 3

Ich wollt‘ ja nur mal fragen - 2

ChatGPT


Den folgenden Text hat der ChatGPT-Bot erstellt, nachdem ich ihn gebeten hatte, zu Kohelet 3 eine Predigt zu schreiben. Kohelet 3 ist ein gut strukturierter, auch popkulturell oft beerbter Text, der den Predigenden viele Möglichkeiten zur Anknüpfung gibt. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass der Chat-Bot tatsächlich eine komplexe Predigt schreibt, eher schon, dass er Anregungen für die eigene Predigt gibt. Hier das Ergebnis der Anfrage. [Andreas Mertin]


Liebe Gemeinde,
Prediger 3, 1-11 beschreibt den Kreislauf des Lebens und die Einzigartigkeit jedes Augenblicks. Der Prediger schreibt:

"Es gibt eine Zeit für alles, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel: eine Zeit zu gebären und eine Zeit zu sterben, eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit, die Pflanzung auszureißen, eine Zeit zu töten und eine Zeit, Heilung zu verabreichen, eine Zeit niederzureißen und eine Zeit aufzubauen, eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen, eine Zeit zu trauern und eine Zeit zu tanzen, eine Zeit, Steine zu werfen und eine Zeit, Steine aufzusammeln, eine Zeit, sich zu umarmen und eine Zeit, sich von der Umarmung zu lösen, eine Zeit, zu suchen und eine Zeit, zu verlieren, eine Zeit zu behalten und eine Zeit, wegzuwerfen, eine Zeit, zu zerreißen und eine Zeit, zusammenzunähen, eine Zeit zu schweigen und eine Zeit zu reden, eine Zeit, zu lieben und eine Zeit, zu hassen, eine Zeit, Krieg zu führen und eine Zeit, Frieden zu schließen."

Diese Verse zeigen uns, dass im Leben alles seine Zeit hat und dass jeder Augenblick einzigartig ist. Es gibt Zeiten des Aufbaus und Zeiten des Niederreißens, Zeiten der Freude und Zeiten der Trauer. Aber in allem gibt es eine Zeit und einen Platz.

Diese Wahrheit kann uns Trost spenden, wenn wir durch schwierige Zeiten gehen. Es erinnert uns daran, dass alles vorübergehend ist und dass wir das Vertrauen haben können, dass Gott uns durch jede Situation führt.

Es ist auch wichtig zu erkennen, dass wir nicht die Kontrolle über alles haben. Wir können unsere Pläne machen und unsere Ziele verfolgen, aber letztendlich ist es Gott, der den Verlauf unseres Lebens bestimmt. Wir müssen also lernen, uns auf ihn und seine Führung zu verlassen.

In diesen Versen wird auch deutlich, dass das Leben voller Gegensätze ist. Es gibt Zeiten, in denen wir lachen und Zeiten, in denen wir weinen. Es gibt Zeiten, in denen wir uns umarmen und Zeiten, in denen wir uns von der Umarmung lösen müssen. Aber das ist okay.

Der Prediger fährt fort:

"Ich habe alles untersucht, was getan wird unter der Sonne, und siehe, alles ist eitel und Haschen nach Wind. Was rechts ist, das ist links, was links ist, das ist rechts; was oben ist, das ist unten, was unten ist, das ist oben; was es gibt, wurde von dem wieder aufgehoben, was es nicht gibt."

Diese Verse zeigen uns, dass das Leben manchmal unbeständig und unvorhersehbar ist. Wir können uns bemühen, alles richtig zu machen, aber manchmal scheint nichts wie geplant zu laufen. Der Prediger sagt uns, dass es sinnlos ist, hinter Dingen herzujagen, die letztendlich keinen bleibenden Wert haben. Stattdessen sollten wir uns auf die Dinge konzentrieren, die wirklich von Bedeutung sind und die bleibende Früchte tragen.

Der Prediger schließt diesen Abschnitt mit den Worten:

"Ich habe gesehen, dass es gut ist, dass ein Mensch tue, was ihm zufällt, solange er es tut im Rahmen des Gesetzes und in Gottes Gegenwart, denn auch das ist ein Teil des Elends, das unter der Sonne geschieht: Alles, was getan wird, ist schon lange zuvor getan worden, und es gibt nichts Neues unter der Sonne."

Diese Verse erinnern uns daran, dass wir das Beste aus unserem Leben machen sollten, indem wir uns an Gottes Gesetz halten und in seiner Gegenwart leben. Wir sollten uns bemühen, gute Entscheidungen zu treffen und unser Leben sinnvoll zu gestalten. Aber wir sollten uns auch daran erinnern, dass wir nicht alles kontrollieren können und dass es okay ist, wenn manchmal Dinge anders laufen, als wir geplant haben.

In diesem Abschnitt zeigt uns der Prediger, dass das Leben voller Höhen und Tiefen ist und dass es wichtig ist, jeden Augenblick zu schätzen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich von Bedeutung ist. Wir sollten uns bemühen, das Beste aus unserem Leben zu machen, indem wir uns an Gottes Gesetz halten und in seiner Gegenwart leben.

Artikelnachweis: https://www.theomag.de/141/am776b.htm
© Andreas Mertin, 2023