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Magazin für Theologie und Ästhetik

Dezember 2005

Liebe Leserinnen und Leser,

das Heft 38 des Magazins für Theologie und Ästhetik ist ein CONTAINER, also ein "Behälter", der Texte und Betrachtungen zu verschiedenen Themen beinhaltet. Ein gewisser Schwerpunkt ist dabei der Film in religionshermeneutischer Perspektive.

Unter den ARTIKELN dieses Heftes finden Sie einen Aufsatz von unserem Mitarbeiter Jörg Herrmann über den Filmklassiker "Easy Rider" in Religiöser Perspektive: "Man kann dieses Freiheitspathos des Films auch als einen spezifischen Ausdruck der Zivilreligion Amerikas und diese wiederum als Transformationsgestalt eines besonders freiheitssensiblen Protestantismus deuten." Sabine Bobert beschäftigt sich mit "Auferstehungskonzepten im populären Kinofilm" am Beispiel von "The Sixth Sense", "Hinter dem Horizont", "Matrix" und "Alien 4 - Resurrection": "Das Kino ist zu einem eigenen Anbieter auf dem Weltanschauungsmarkt in Sachen ‘Tod und Danach’ geworden." Andreas Mertin geht in seinem Beitrag der jüngsten Videokunst-Messe LOOP in Barcelona nach.

Unter den REVIEWS finden Sie eine Ausstellungsrezension von Karin Kontny über die Künstlerin Katharina Mouraltidi, eine Filmbesprechung von Hans J. Wulff über "Am seidenen Faden" und eine Buchbesprechung von Andreas Mertin zum Thema "Bilderpredigt".

Die MARGINALIEN führen den Rundgang durch virtuelle Räume fort, der in Heft 36 begonnen wurde. Darüber hinaus gibt es einen Beitrag über moderne Ikonengestaltung mit Photoshop.

In der Rubrik SPOTLIGHT finden Sie das WEBLOG, die vertrauten Kolumnen zur Bücherkultur und zu interessanten Internetadressen von Andreas Mertin.