Paradigmen theologischen Denkens |
Aspekte der Barmherzigkeit in der ReligionsphilosophieZur ‚Trag‘-Weite eines ambivalenten ReligionsbegriffsMatthias Giesel 001 - Zerstörende KraftLaut P. Tillich ist es Aufgabe einer ansonsten leider viel zu wenig exakt definierten Religionsphilosophie, dem Begriff der Religion „seine zerstörende Kraft“[1] zu nehmen, die er im Laufe der Jahrhunderte christlichen Wirkens und Waltens in sich aufgenommen habe. Bis in die heutige post-traditionale Zeit hinein sind leider immer noch Auswirkungen falsch verstandener und in verschiedene Richtungen radikal umgesetzter Interpretationen eines Religionsbegriffs zu spüren, der nicht zwischen eigener Erkenntnis als frommer religiöser Meinung und dem Unbedingten selbst, das an sich jeder menschlich-auslegenden Verfügungsgewalt entzogen ist, unterscheiden kann. Er erhebt somit oftmals eigene Überzeugungen gebildeter Frömmigkeits- und Religionsstrukturen in Verkündigung, Erziehung oder wissenschaftlicher Forschung zur Norm und verwechselt diese mit dem wahrhaft Unbedingten. Der nach P. Tillich zu überwindende Religionsbegriff äußere sich in der Ausbildung von Strukturen, die „im Subjekt“, d.h. in der Fixierung, Abhängigkeit, Launen, Meinungen oder auch wissenschaftlichen Forschungen mancher Menschen, „stecken“[2] geblieben seien, weil er Glaube in einer solchen Weise verinnerlicht habe, dass er davon ausgehe, Religion sei „lediglich Intention“, d.h. Ausrichtung menschlichen Verständnisses „auf Gott hin“[3], sich diesem verfügbar gemacht zu haben glaubt und damit Autonomie und Souveränität gleichsam überdehnt wurden. Dies zeige sich auch deutlich durch einen falsch definierten Offenbarungsbegriff und dadurch, dass dieser überhaupt menschlichen Maßstäben gemäß definiert wurde und damit die Verfügungsautonomie „der Offenbarungswahrheit“ „als Absolutheit“ einer „Vernunftreligion“ auftritt, die zur „Metaphysik“, d.h. „einer reinen Vernunfterkenntnis aus bloßen Begriffen“[4] degradiert wurde. Nach I. Kant sei „alle wahre Metaphysik“ jedoch „aus dem Wesen des Denkungsvermögens selbst genommen“[5], wobei das Wort „jedoch“ in der Mitte des Zitates vom Autor ergänzt wurde, denn die allgemeine Philosophie scheint sich geradezu dieser für sie wichtigen Tatsache zu rühmen, dass es dem Menschen angeblich gelungen sei, aufgrund seines vernunftbegründeten, menschlich-rationalen Definitionsvermögens auch den Religionsbegriff zu reiner sittlicher Pflicht als bloße „Werbung um die Gunst Gottes“ oder als menschlich erfahrenes und Gestalt gewinnendes „Symbol für das göttliche Prinzip der sittlichen Weltordnung und unserer Beziehung zu“[6] Gott definiert zu haben. Laut P. Tillich bestehe aber das Problem gerade darin, dass hierbei nur das menschliche „Ich die Gewissheitsgrundlage“ bilde und so „vom Ich auf Gott geschlossen“[7] werde, welches im Grunde Keimzelle und Ausgangspunkt so vieler unterschiedlich gearteter Sektenbildung im religiösen Bereich Vorschub leistet; desgleichen auch in einigen extremen Auswüchsen radikaler nach-moderner religionspädagogischer Wissenschaft, die bis in ihre kleinsten Verästelungen und Seminarübungen davon durchdrungen scheint, nur noch profanes, menschlich-fehlerbehaftetes Unvollkommenes als außerhalb des Heiligtum befindliches Alltägliche zum angeblich wahren Maßstab ihres Religionsbegriffs zu erheben. Solcherlei profane Dekonstruktion hat aber versäumt, ihre Berechtigung immer wieder neu darin zu definieren, dass sie gleichzeitig auch wieder Neues konstruiert, denn: Dekonstruktion ohne gleichzeitige Konstruktion beraubt sich insofern ihrer eigenen Legitimation, als sie in ihrer Radikalität neuerbauende Elemente vermissen lässt, deren Bildung ja doch eigentlich Grund der Dekonstruktion gewesen sein mögen. So erscheint das 20. und umso stärker unser neues 21. Jahrhundert geprägt von einer immer mehr um sich greifenden teils radikalen Dekonstruktion in fast allen Bereichen, in Wissenschaft und Erziehung, aber auch in modernen Künsten, Literatur, Film und Fernsehen. Die neuen ´Stürmer und Dränger´ haben sich aber so sehr auf den Abbruch für sie vermeintlich überholter Wert-vorstellungen konzentriert und dabei ganz vergessen, ihrerseits neue zu gestalten, diese für andere verständlich und nachvollziehbar vorzustellen und vor allem auch in einen demokratischen Diskurs einzubinden, so dass sie Gefahr laufen, irgendwann nur noch Trümmer zu hinterlassen. Zu welchen nicht mehr anhörbaren Auswirkungen dies z.B. im Anschluss an die Zeitepoche der Spätromantik im Bereich des Expressionismus in der Musik geführt hat, ist hinlänglich bekannt. - Es existiert kein „allen Werten und Normen gegenüber souveränes Individuum“[8], das unter ´Verzicht auf normative Wahrheitsansprüche´[9] entgegen seiner Bedingtheit und Fehlbarkeit aus sich selbst heraus die Grundlage einer Ausgangsbasis bieten könnte. Der „Anspruch“ eines durch das Individuum kreierten Religionsbegriffes, „alle universalen Geltungsansprüche in Moral und Recht aufzuheben“ mutiert deshalb geradezu zu einem „eigenen universalen normativen Geltungsanspruch“[10], der doch eigentlich vermieden werden sollte, „mit dem Problem des Moralischen nicht fertig wird“[11] und deshalb jeglicher philosophisch-exakten Hinterfragung bzw. einem seriösen wissenschaftlichen Diskurs zu genau dieser Schwierigkeit flieht. Dadurch, so P. Tillich, bestehe die Gefahr, dass „der Religionsbegriff, der vom Ich zu Gott führen wollte“, „zum Ich zurückgesunken“ sei, es „keinen Gott mehr abgesehen von der Welt gibt“[12] und damit schleichender Umwandlung des „Deismus zum Pantheismus“ als Weltbegriff vollzogen wird, der den Gottesbegriff in Abhängigkeit eigener Wahrnehmung aus sich selbst heraus erzeugen will. Und hier ergibt sich eine weitere Aufgabe der Religionsphilosophie, diese scheinbare „Entwurzelung“ des Religionsbegriffs, wie es P. Tillich nennt, „zu durchschauen“, die dieser erzeugt, indem „er zu einer abgeleiteten Wirklichkeit herabgedrückt ist“, d.h. in seiner Unmittelbarkeit missverstanden wird. Nicht umsonst verwies M. Luther daher in diesem Zusammenhang darauf, nicht die eigene Gotteswahrnehmung zum Zentrum zu kreieren, sondern immer wieder auf die reformatorische Erkenntnis der ´sola scriptura´[13] zu bauen, welcher der Gefahr einer Überbetonung eigenen profanen Verstehens entgegen wirken sollte, und die man im Ostberliner Dom als kunstvoll gestaltete Replik einer Lutherstatue und in zahlreichen anderen zeitgenössischen künstlerischen Abbildungen bewundern kann. Sie bringen in ihrer Betonung des auf die Schrift deutenden Zeigefingers eine Grundhaltung jeglichen reformatorischen Denkens zum Ausdruck. Trotzdem besteht auch hier die Gefahr, dass diese Gestik des ausgestreckten Zeigefingers alle Blicke auf Luther lenkt, verdeutlicht aber trotzdem die dahinter stehende positive Absicht als Kerngedanke der Reformation, dass alles Gesagte „im Grunde das Ziel hat, einer Bewusstseinslage den Weg zu bereiten, in der die Selbstgewissheit“ dieses übersteigerten dekonstruierenden menschlichen Ich „zerbrochen ist vor der Gewissheit und Wirklichkeit des Unbedingten“[14]: und zwar im „verbum externum“[15], d.h. als Wort, das von außen kommt und damit nicht wie beim profanen oder pantheistischen Religionsersatz im Menschen selbst angelegt verstanden, sondern von Gott in den Menschen hineingelegt wird. 002 - Gesicht der BarmherzigkeitDennoch ergibt sich auch hier, wie öfters in Philosophie und Theologie das Problem der leeren Anschauung fehlender Wahrnehmung und Erfahrung als zu theoretisch empfundener Begriffstermini, die dafür im interdisziplinären Diskurs z.B. von Künstlern und Bildhauern durch ihre lebendigen und ausdrucksvollen Werke auf so großartige Weise gefüllt werden -wie es häufig nur im Fachbereich der Kunst gelingt-, gleichsam als Befreiung aus einer selbstverschuldeten rechnerischen Gnadenlosigkeit, die viele Menschen aufgrund der Omnipotenz technischer Geräte ergreift, und aus der man sich immer wieder bewusst herausarbeiten muss. Im Alltag unserer heutigen kurzweilig-schnelllebigen, von technisch-rationalen und daher oftmals inhumanen Rechenabläufen durchsetzten Zeit erscheint es daher Aufgabe einer christlichen Religion zu sein, die nicht vergessen oder in völliger Belanglosigkeit versinken möchte, sich in ihrem symbolischen Gehalt wenigstens stellenweise im Gewand der Barmherzigkeit mehr dem Menschen und seiner momentanen Lebenssituation zuzuwenden, wie es als gelungenes Arrangement zwischen dem hektischen Treiben in der Schildergasse als am meisten frequentierte Einkaufsmeile Europas und der mitten im lautesten Trubel und närrischem Treiben als Insel der ´Entschleunigung´ und des Innehaltens befindlichen Antonitercitykirche in Köln arrangiert wurde. Es erlangt in diesem Zusammenhang das künstlerische Werk eines schwebenden Engels Bedeutung, das diesen heilsamen Kontrast zwischen geschäftiger Unruhe der äußeren Welt und freiheitlich ausgestreckter Weite und Ausgeglichenheit innerer Kirchenräume zum Ausdruck bringt: Foto: M. Giesel, Antonitercitykirche, Köln 17.2.2014 Dort schwebt ein mit überkreuzten Armen dargestellter, mehr als zwei Meter langer Engel, friedliche Ruhe ausstrahlend, im dunklen Gewand in weitem Abstand über einer Steinplatte, die unter ihm im Boden eingelassen und nur mit zwei schlichten, dafür aber umso bedeutsameren Daten des ersten Weltkrieges 1914-1918 und der Zeit der Herrschaft der Nationalsozialisten 1933-1945 versehen ist. Das Gewand wirkt gleichsam symbolartig leicht rußig geschwärzt vom Feuer der Vernichtung und seinen Kriegsruinen. Die Arme des Engels sind, wie es scheint, nicht rechthaberisch-geöffnet nach vorne ausgestreckt, sondern im Gegenteil gleichsam schuldhaft vor der Brust verschränkt und gekreuzt, seine Augen geschlossen, als könne er die Erinnerungen an das grauenhafte Unglück einer weit entfernt liegenden, aber umso bedeutsameren Vergangenheit und die damit verbundenen vielen Toten der beiden Weltkriege nicht mehr selbst (er)tragen. Die Blickrichtung seiner geschlossenen Augen samt erwartungsvoll nach oben gezogener Augenbrauen und seine gesamte Kopfhaltung scheinen über das durch die Steinplatte erinnerte geschehene Unrecht hinaus nach oben gerichtet, als wolle er sich mit der flehentlichen Bitte eines stummen seufzenden Blickes vom geschehenen menschlichen Unrecht hinweg Gott in der Höhe zuwenden, sich gleichsam von Seinem Licht bescheinen lassen und Ihm all dies Leid darbringen. Vielleicht könnte man auf der Steinplatte darunter im Gedenken an die vielen Todesopfer des „SED-Unrechtsregimes“[16] der DDR noch ein drittes Datum 1949-1989 einfügen. Das künstlerische Werk, das den Titel „der Schwebende“ trägt und ursprünglich der Gefallenen des 1. Weltkrieges gedenken sollte, stellt als Nachbildung ein Zweitguss der von Freunden des 1938 verstorbenen Schriftstellers und Bildhauers Ernst Barlach gefertigten und bis zum Ende des Krieges versteckten originalen Statue dar, die 1937 aus dem Güstrower Dom in Mecklenburg entfernt und als sogenannte „entartete Kunst“[17] eingeschmolzen worden war. Das stilisierte Gesicht bildet laut Aussagen E. Barlachs in den Grundzügen Käthe Kollwitz ab, einer bedeutenden befreundeten Künstlerin, die u.a. wegen ihrer konsequenten sozialistischen Protesthaltung und ihres Engagements gegen den Nationalsozialismus Repressionen ausgesetzt war, strahlt aber durch das die Statue tragende starke Seil die Hoffnung des Getragenwerdens aus und könnte somit nicht nur auf das Gesicht der Käthe Kollwitz beschränkt sein, sondern eigentlich jedes Antlitz tragen. In früheren Zeiten befand sich davor noch ein metallenes Lesepult, über dessen gesamter Ablagefläche sich ein großer sechszackiger Davidsstern erstreckte. So soll Glaube ausdrucksfähig bleiben, d.h. angemessenen Räumen barmherziger Menschlichkeit Ausdruck verleihen und im gleichzeitigen Aufsehen oder Erahnen von etwas, das „höher ist als alle unsere Vernunft“ (Philipper 4.7), größer als alle damaligen Schrecknisse des Krieges und unsere heutigen Abgründe der Parteilichkeit, Ignoranz, des Mobbings, Streits und Ärgers, die damit nicht ungeschehen gemacht, aber vor Gott gebracht werden können. 003 - ÜberwindungIm Widerstreit, dass „Gedanken ohne Inhalt leer“, und “Anschauungen ohne Begriffe blind“[18] seien entwickelt sich somit ein Verständnis oder zumindest eine Ahnung davon, dass Religion menschliche Gesichter der Nächstenliebe braucht, um leere Begrifflichkeiten zu füllen. Insofern muss die oben vorgestellte These des Absinkens des Religionsbegriffs zum Subjekt insofern relativiert werden, als das Subjekt der Religion durchaus entscheidende Bedeutung einnehmen könnte, und zwar in Form von Menschlichkeit, die Religion ein barmherziges Antlitz verleiht und „das erkennende Subjekt“ als Ausdrucksmöglichkeit würdigt, „in dem und durch das hindurch das Unbedingte“ erfasst werden kann: Es tritt jedoch „in keiner Weise als begründend auf, sondern nur als Ort, in dem das Unbedingte im Bedingten offenbar wird.“ Deshalb sei im Grunde „der Geist des Religionsbegriffs“ auch nicht zu „bannen“[19] und zu erfassen, da er bestimmt ist durch den Widerstreit innerhalb der Gefahr, einerseits das „Unbedingte“ zu sehr im Bedingten, Profanen „aufzulösen“, andererseits aber auch nicht verkannt werden darf, sich als das vom Unbedingten Erfüllte zu begreifen, das die oben vorgestellte Hoffnung des Getragenwerdens in aller ihr innewohnenden Bedingtheit, Ignoranz und Verachtung, allem erfahrenen Leid zum Trotz barmherzig nach außen für andere darzustellen und weiterzugeben hat. Auf solche Weise begegnet uns nämlich nach Matthäus 25.40 Christus in seiner Unbedingtheit im hilfsbedürftigen Nächsten, leere Begrifflichkeiten werden gefüllt und (Religions-)Philosophie bliebe dann nicht immer nur belächelte Theorie, sondern könnte ihre Kraft auch in unsere Lebenswirklichkeit hinein entfalten. Dieses Gesicht der Barmherzigkeit lassen jedoch viele der heutigen Dekonstrukteure leider vermissen und scheinen sich gar nicht mehr der verheerenden praktischen Auswirkungen ihrer theoretischen Grundsätze und Lehren bewusst zu sein, da sie ihren eigenen persönlichen „Verzicht auf“ individuell definierte angeblich „totalitäre Ansprüche“[20] selbst als universales radikales Element für andere setzen.- So strahlt der Schwebende, der eigentlich gerechterweise zugleich auch den Titel die Schwebende tragen müsste, als Gesicht eines Engels mit menschlichen Zügen nicht nur barmherzige Güte, sondern auch menschliches Leid überwindende Hoffnung aus; diese begreift Leben nicht nur als befreienden „Zweck an sich selbst“, sondern sieht sich unter dem Prinzip der Mitverantwortung[21] nach D. Bonhoeffer auch immer zugleich „in den Dienst anderen Lebens“[22]gestellt. Damit greifen die drei Disziplinen Theologie, Philosophie und Kunst interdisziplinär ineinander, ergänzen und richten sich gegenseitig auf, wobei die Fachrichtung der Kunst in diesem speziellen Fall auf besondere Weise die Aufgabe der Anschauung übernimmt. Damit schafft sie nicht nur in der Antonitercitykirche in Köln in Form des gelungenen ausdrucksstarken künstlerischen Arrangements der Skulptur des schwebenden Engels religiöse Räume des in seiner Ausstrahlung dem/der Nächsten barmherzig zugewandten Antlitzes eines Religionsbegriffes, welcher auf diese Weise letztendlich als nach oben zu Gott gerichtetes Schauen den Wert des Einzelnen unterstreicht, leer erscheinende Begrifflichkeiten überwindet, um letztlich vom Begreifen auch zur barmherzigen Tat zu gelangen. Hier erfährt sich das in seiner Individualität wertgeschätzte menschliche „Ich als Medium“, das „teilnimmt an der Gewissheit dessen, was es vermittelt“[23] und für andere darstellt, nämlich als von Gott Getragenes: und „wo der Geist sich“ dabei „so auf die Welt und ihren Inhalt richtet, dass er also gleichzeitig in einer ständigen Rückführung „das Moment der Unbedingtheit“ „ins Bewusstsein erhebt, da ist er auf Gott gerichtet.“[24] LiteraturApel, Karl-Otto (Hrsg.): Prinzip Mitverantwortung : Grundlage für Ethik und Pädagogik, Würzburg 2001. Bonhoeffer, Dietrich: Ethik, 2.Aufl., Bd. 6, Bielefeld 2006. Braun, Edmund: Der Mensch vor seinem eigenen Anspruch - Moral als kritisch-normative Orientierungskraft im Zeitalter der posttraditionalen Gesellschaft, Würzburg 2002. Brush, Jack, Edmund: Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis, Luthers Verständnis des 51. Psalms, Tübingen 1997. Burckhart, Holger (Hrsg.) : Diskurs über Sprache - Ein interdisziplinäres Symposion für E. Braun, Würzburg 1994. Eisler, Rudolf: Kant-Lexikon, 4. unver. Nachdr., Hildesheim 1994. Giesel, Matthias: Call me - Glaube • Hoffnung • Handy, 2. rev. u. erw. Neuaufl., Norderstedt 2013. Heidegger, Martin: Über das Wesen der menschlichen Freiheit, 2. durchg.Aufl., Tübingen 1995. Müller, Gerhard (Hrsg.): Theologische Realenzyklopädie, Bd.27, Artikel Postmoderne III., III. Praktisch-theologisch, Berlin 1997. Schischkoff, Gerogi (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart 1991. Tillich, Paul: Die Überwindung des Religionsbegriffs in der Religionsphilosophie, aus: Kant-Studien, Philosophische Zeitschrift, Bd. XXVII, Heft 1-2, Berlin 1922. Anmerkungen
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Artikelnachweis: https://www.theomag.de/88/magi07.htm
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