Übersichten |
Webmuseen
Eine äußerst hilfreiche Übersicht über das Ausstellungsangebot von Museen, sortiert nach Regionen. Hier findet man die Daten für mehr als 8000 Museen im gesamten deutschsprachigen Raum, dazu deren aktuelle Ausstellungen sowie museumsbezogene Literatur ( in Vorbereitung). Auf Wunsch kann man sich wöchentlich Ausstellungstips an die eigene eMail-Adresse schicken lassen. In den vergangenen Jahren entstand ein umfangreiches Ausstellungsarchiv sowie ein weitverzweigtes Netz von Querverweisen. Von der Startseite aus geht es weiter zu den Museen bzw. den Ausstellungen. |
WWW Virtual Library: Museums around the world
"This page includes an eclectic collection of World Wide Web services connected with museums around the world. The museums in this list are categorized by country/continent. Museums in some countries are listed on separate pages for space reasons. In general, information and exhibits are in English unless otherwise stated." Man findet hier eine Liste von Museen verschiedener Länder dieser Erde, soweit diese nicht eigene Museumslisten haben. Spezielle Museumslisten gibt es für folgende Länder: Africa - Algeria - Antartica - Argentina - Australia - Austria - Azerbaijan - Bahrain - Belgium - Bolivia - Brazil - Bulgaria - Canada - Cayman Islands - Chile - China - Colombia - Costa Rica - Croatia - Cuba - Czech Republic - Denmark - Dominican Republic - Ecuador - Egypt - El Salvador - Estonia - Fiji - Finland - France - Germany - Greece - Guatemala - Honduras - Hong Kong - Hungary - Iceland - India - Ireland - Israel - Italy - Japan - Kenya - Korea (Republic of) - Kuwait - Latin America - Lebanon - Luxembourg - Macau - Mexico - Malaysia - Morocco - Namibia - Netherlands - New Zealand - Nicaragua - Norway - Panama - Paraguay - Peru - Poland - Portugal - Puerto Rico - Romania - Russia - Singapore - Slovakia - Slovenia - South Africa - Spain - Sweden - Switzerland - Taiwan - Thailand - Turkey - United Arab Emirates - United Kingdom - United States of America - Uruguay - Vatican City - Venezuela |
WWW Virtual Library Museums Germany
Internationale Ausgabe der deutschen Virtual Library Museum. |
Virtual Library Museen Deutschland
Umfassender geht es kaum. Und so stellt sich diese Sektion der virtuellen Bibliothek selbst vor: Die Virtual Library Museen versucht als Teil der ICOM-VL museums pages sowie als Sektion 'Museologie' der WWW-VL Deutschland des W3C die Bündelung von museumsspezifischen Informationen sowie einen Überblick über die Museumslandschaft im deutschsprachigen Raum. Über eine Suchmaschine, die von WebMuseen und VLmp World zur Verfügung gestellt wird, erschliessen sich darüber hinaus detaillierte Angaben von weit über 8.500 Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie von tausenden Museen weltweit. Das Angebot auf der Haupteinstiegsseite der VL Museen ist in verschiedenen Themenbereichen strukturiert. Einen zusammenfassenden Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der VL Museen ermöglicht die Inhaltsseite. Die verschiedenen Einzelrubriken werden von fachlich ausgewiesenen RedakteurInnen gepflegt und betreut. Darüber hinaus gehören Service- und Informationsangebote, beispielsweise Ausstellungs- und Literaturrezensionen, Museumsforschung, Qualitätsmanagement sowie die Web-Präsenz von Museen, ebenfalls zum Repertoire der VL Museen. In den Museumsverzeichnissen werden ausgewählte Online-Angebote von Museen nach qualitativen und sachbezogenen Kriterien dokumentiert. |
Unibibliothek Heidelberg
Die Universitätsbibliothek Heidelberg sammelt zum Gebiet Kunstgeschichte allgemeine Indices und Aktuelles zu Museen, Galerien, Stiftungen, Ausstellungen und Kongressen im Internet. Eine unschätzbare Fundstelle. Internationale Reichweite. |
Germangalleries
Germangalleries bietet auch eine unkommentierte und alphabetisch sortierte Linkliste zu verschiedenen Kunstinstitutionen. |
Städte von A-Z |
Aachen: Suermondt-Ludwig-Museum
Das Museum bietet eine knappe Vorstellung seiner Sammlung von Malerei und Skulptur von der Gegenwart bis ins Mittelalter, eine Führung anhand des Grundrisses und eine Geschichte des Museums. |
Aachen: Ludwig Forum für internationale Kunst
Die Vorstellung der Sammlung, der laufenden und kommenden Wechselausstellungen, das museumspädagogische Programm, Infos zu Theater, Performance, Musik und einen Online-Kiosk bietet die Website des Museums. Unter der Stichwort Sammlung erscheint eine Raumskizze, auf der verschiedene eingetragene Kunstwerke aufgerufen werden können. Die Abbildungen erschöpfen sich allerdings in absolut unzureichenden SW-Darstellungen, hier könnte mehr geleistet werden. |
Ahlen: Kunst-Museum
Die Übersicht über das Haus, das aktuelle Ausstellungsprogramm, die Museumspädagogik, den Museumsshop und sogar das benachbarte Restaurant "Chagall" bietet die Website des Museums. Die Ausstellungen werden gut illustriert vorgestellt, wobei die abgebildeten Werke auch als vergrößerte Bilder geladen werden können. |
Bayreuth: Kunstmuseum
Einen Überblick über das Kunstmuseum und ausgewählte Werke bietet die Website. |
Bedburg-Hau: Museum Schloß Moyland
Schloss Moyland beherbergt die ehemalige Privatsammlung der Brüder van der Grinten: die größte öffentliche Sammlung von Beuys-Arbeiten. Als Museum für moderne Kunst wurde es 1997 eröffnet und zeigt seitdem eine Auswahl aus der Sammlung sowie wechselnde Kunstausstellungen. Im Museumsladen kann man online Publikationen, Plakate und Kunstpostkarten bestellen. |
Berlin: Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung
Man bekommt Einblick in die Bauhaus-Sammlungen: Unterrichtsstudien, Arbeiten aus allen Designbereichen, Architekturpläne und -modelle, künstlerische Fotografien, Dokumente, das Fotoarchiv zur Geschichte des Bauhauses und die Bibliothek. In Text und Bild dokumentiert ist die Geschichte des Bauhauses, wobei irritierender Weise Ausführungen zur Zeit des Nationalsozialismus fehlen. |
Berlin: Georg-Kolbe-Museum
Figürliche Plastik des 20. Jahrhunderts ist der Schwerpunkt des Georg-Kolbe-Museums. Vorgestellt wird die Sammlung und aktuelle Ausstellungen. Die Website ist einfach aufgebaut und enthält die elementaren Informationen. |
Berlin: Deutsche Guggenheim Berlin
Alle notwendigen Informationen bietet die Deutsche Niederlassung der weltweit vertretenen -> Guggenheim-Museen. Die aktuellen Ausstellungen werden vorgestellt, die gezeigten Bilder lassen sich zoomen, es gibt ein Archiv mit den vergangenen Ausstellungen und zu jeder bisherigen Ausstellung eine Edition: von der CD bis zum Kunstwerk. |
Bielefeld: Kunsthalle
Die Bielefelder Kunsthalle bietet einen kleinen virtuellen Rundgang durch Teile der Sammlung, Hinweise auf aktuelle Ausstellungen, Events und museumspädagogische Leistungen. |
Bonn: Kunst- und Ausstellungshalle
Sehr avanciert gibt sich die Bonner Kunst- und Ausstellungshalle. Gleich am Anfang wird man darauf hingewiesen, daß man ohne eingeschaltetes Java wesentliche Informationen verpaßt. Keine gute Idee angesichts der bekannten Sicherheitsmängel unter Java. Der angebotene automatische virtuelle Rundgang ist zumindestens bei langsamem Netz-Traffic zu schnell geschaltet, man sollte daher per Hand weiterschalten. Sehr informativ ist er auch nicht. Weniger Spielerei und mehr Basisinformationen täten dieser Seite gut. Da technisch alles sehr aufwendig gestaltet ist, gewinnt man keinen rechten Überblick über den festen Bestand der Halle. Neu ist die Live-Schaltung zum Fernsehkanal der Kunsthalle KAH-TV (RealVideoPlayer erforderlich). Neben einem Gästebuch kann man sich auch an Chat-Gruppen beteiligen und virtuelle Postkarten der Halle versenden. Ärgerlich allerdings, daß man sich wirklich alles extra runterladen muß, so auch die Pressetexte zu Ausstellungen. Ein schönes Extra sind dagegen die Real-Videos, etwa eine Aufzeichnung des letzten Residents-Konzerts. |
Bonn: Kunstmuseum
Das Kunstmuseum Bonn informiert über seine Sammlung (z.B. der Kunst nach 45), aktuelle Ausstellungen und alle weiteren Infos rund ums Museum. Die vorgestellten Bilder sind vergrößerbar. Für einige Bilder benötigt man QuickTime für Windows 3.0, bzw. QuickTime VR components version 2.1 oder höher, bzw. MoviePlayer version 3.0 oder höher. |
Bremen: Kunsthalle
Die Kunsthalle Bremen bietet ein sehr überzeugendes Internetangebot. Man kann sich über die Sammlung informieren, ein Verzeichnis aller Gemälde downloaden (100kb Zip-Datei!), sich in der umfangreichen Galerie einzelne Werke näher betrachten. Eine sehr empfehlenswerte Seite! |
Bremen: Neues Museum Weserburg
Das Neue Museum Weserburg in Bremen bietet einen Einblick in die verschiedenen Sammlungen, aus denen das Museum besteht. Anhand eines Querschnitts des Hauses kann man auf verschiedene Sammlungskomplexe clicken und bekommt so Informationen über die Schwerpunkte der Sammlung. Darüber hinaus gibt es Infos zu aktuellen Ausstellungen, eine serverinterne Suchmaschine, Hinweise zu Katalogen und Büchern, sowie Surftips fürs WWW. |
Chemnitz: Kunstsammlungen
"Wir zeigen's Euch" versprechen die Chemnitzer Museen, aber das dann kommt ist eher unübersichtlich und auch nicht sehr hilfreich. Je nach Browsereinstellung ist so gut wie nichts zu erkennen. Die Informationen sind panoramaartig gegliedert, dort wo ein freundliches "Klick!" zum weitersurfen auffordert geschieht: nichts. |
Dessau: Stiftung Bauhaus
Bunt und flashanimiert zeigt sich die Website der Dessauer Stiftung Bauhaus. Projekte, Geschichte, Infos können hier abgerufen werden. Nur barrierefrei ist das Ganze nicht, der Schrifttyp ist extrem klein. |
Dortmund: Museum am Ostwall
Das Dortmunder Museum am Ostwall informiert knapp über Sammlung und aktuelle Ausstellungen. Mehr Bildmaterial wäre schon wünschenswert gewesen. Für eine erste Information reicht es aber. |
Dresden: Gemäldegalerie Neuer Meister
Zu den Staatlichen Kunstsammlungen gelangt man über diese Adresse, darunter auch zur Gemäldegalerie Neuer Meister. Knappe Infos über das Angebot sind zu finden. Wenige Bilder sind zu erhaschen, die meisten noch unter den Presse-Infos. |
Düren: Leopold-Hoesch-Museum
Die Geschichte des Hauses und der einzelnen Sammlungen werden hier vorgestellt, zudem aktuelle Veranstaltungen. Unter den Erläuterungen finden sich auch gute umfangreiche Informationen zu einzelnen Werken. Schließlich wird man noch auf Webvideo verwiesen, wo man sich Videodokumentationen für den RealAudioPlayer runterladen kann. |
Düsseldorf: Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Die Geschichte der Sammlung NRW begann 1960 mit 88 Werken von Paul Klee und wurde mit den Jahren unter Werner Schmalenbach und Armin Zweite zu einer der wichtigsten Sammlungen internationaler Kunst des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Neben den Abteilungen 'Klassische Moderne' und 'Kunst nach 1945' gehören Sondersammlungen der Künstler Julius Bissier und Joseph Beuys zum Bestand. Eine Dependance hat die Kunstsammlung im ->Ständehaus, dem ehemaligen Landesparlament. Die Vorstellung im Internet ist vorbildlich und übersichtlich. Eine gulungene Präsentation. |
Düsseldorf: Kunst-Palast
Das museum kunst palast, ehemals Kunstmuseum Düsseldorf, ist eine typische städtische Kunstsammlung. Sie entstand auf der Grundlage von Resten der Sammlung des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und unter Einbeziehung des aufgelösten Kunstgewerbemuseums vor allem durch das Engagement von Bürgern der Stadt. Prägenden Einfluß auf die Sammlungen hatte dabei auch die Sammlung der Kunst des 19. Jahrhunderts, in der die Düsseldorfer Malerschule breiten Raum einnimmt.Gleiche Bedeutung kommt den Gemälden der klassischen Moderne und der nach dem Krieg aufgebauten Sammlung aktueller Kunst zu. Seit 2001 ist das Museum eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG, METRO Group und degussa AG. |
Duisburg: Wilhelm-Lehmbruck-Museum
Das Duisburger Wilhelm-Lehmbruck-Museum ist mit einer vielseitigen Präsentation im Netz. Vorgestellt werden die Wilhelm Lehmbruck-Sammlung, Internationale Skulptur und Objektkunst, der Skulpturenpark, Deutsche Malerei, die graphische Sammlung und die aktuellen Neuerwerbungen. Die gezeigten Bilder sind repräsentativ und ausreichend groß. Wünschenswert wären noch begleitende Informationen zu den gezeigten Werken. Auf der Überblicksseite findet man eine Kleinstanimation für einen der Räume des Museums: Nam June Paiks: "wenn zu perfekt, liebe Gott böse" - seltsam und nachdenkenswert. |
Emden: Kunsthalle
Informationen über die Geschichte der Sammlung und die aktuelle Ausstellung finden sich hier. |
Frankfurt: Schirn Kunsthalle
HTML-orientiert (schnell) oder Flash-animiert (besser) präsentiert sich die Frankfurter Schirn mit vielen (spielerischen) Informationen über das aktuelle Programm. |
Frankfurt: Museum für Moderne Kunst
Funktional und äußerst durchdacht, also wirklich businesslike präsentiert sich das Frankfurter Museum für Moderne Kunst. Exemplarische (vergrößerbare) Bilder stellen die Sammlung vor, kommentiert werden die Bilder und Objekte des jeweiligen Szenenwechsels. Der Besucher kann bequem über ein Steuerungsmenu das Gewünschte anvisieren. Inzwischen gibt es eine servereigene Suchmaschine und einen Link zum nahe gelegenen Künstlerhotel Art Hotel Robert Mayer. Nur auf die Pop-Up-Manie sollte man verzichten. |
Frankfurt am Main: Portikus
Die Galerie Portikus präsentiert ihr Programm ganz ohne Animationen: nüchtern und professionell. Die Ausstellungspublikationen und Editionen sind nach Künstlern sortiert und online bestellbar. So entsteht nach und nach ein monographischer Katalog zur zeitgenössischen Kunst. |
Hagen: Karl Ernst Osthaus Museum
Das Hagener Karl-Ernst-Osthaus Museum bietet auf seiner Website z.T. bebilderte Informationen zu aktuellen Ausstellungen und zum Sammlungsbestand. Dazu gibt es Texte zur Museumstheorie und viele Links auf andere Projekte und Institutionen. Besonders erwähnenswert die Vorstellung des Museums im isometrischen Stil, was jetzt nur noch fehlt, ist der dazu gehörige Klick auf die Raumansicht. |
Hamburg: Kunsthalle
Die gediegene Website bietet Einblicke in kommende, aktuelle und vergangene Ausstellungen, die Geschichte des Hauses, die Galerie der Gegenwart, Vorstellungen der Sammlungen (Alte Meister; 19. Jahrhundert; Klassische Moderne; Galerie der Gegenwart; Kupferstichkabinett; Video/Audio), der Publikationen, des Museumsshops sowie eine Linkliste. |
Hannover: Sprengel Museum Hannover
Klassisch und informativ sind die Seiten des Sprengel Museum Hannover. Neben einer Multiple-Edition sind die laufenden Ausstellungen und Aktivitäten dokumentiert und man erfährt alles über die Sammlung Sprengel, das Schwitters-Archiv und die jüngste Schenkung von Niki de Saint-Phalle. Als ein wichtiger Sammlungsschwerpunkt hat sich in den vergangenen Jahren der Bereich Fotografie und Medien entwickelt. |
Herford: MARTa
Die Sammlung Kerber und eine zur Zeit entstehende Sammlung jüngerer und jüngster Gegenwartskunst bildet den Grundstock der künftigen Kunstsammlung MARTa Herford im spektakulären Bau von Frank Gehry. Ausstellungen finden außerdem in der in der MARTa Kapelle statt, einem experimentellen Schaufenster in der Herforder Innenstadt. |
Hildesheim: Roemer- und Pelizaeus-Museum
Sehr benutzerfreundlich ist die Internetpräsentation des renommierten Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim. Die eindrucksvollen Sammlungen - Alt-Ägypten, Naturwissenschaftliche Sammlung, Völkerkundliche Sammlung werden vorbildlich erschlossen. Insgesamt hochspannende Seiten, die zum Lesen und Lernen einladen. Ein Link führt zur Stadtgeschichtlichen Sammlung im Hildesheimer Knochenhauer Amtshaus. |
Hildesheim: Dom-Museum
Mit Glockengeläut begrüßt einen die Website des Dommuseums Hildesheim. Ansonsten knappe Informationen über Geschichte, Sammlung und Ausstellungen. |
Karlsruhe: Staatliche Kunsthalle
Infos zur Staatlichen Kunsthalle. Die Sammlung moderner Kunst befindet sich in der Orangerie. Das Angebot im Web ist spärlich und wirkt eher hausbacken. |
Karlsruhe: Zentrum für Kunst und Medientechnologie
Stundenlang kann man sich sicherlich auf den avantgardistischen Seiten des Zentrums für Kunst und Medientechnologie aufhalten bzw. sich von dort aus auf die Reise in zahlreiche Kunstprojekte begeben. Es gibt eine Nachrichtenbörse über aktuelle Internet-Kunst-Projekte, Vorstellungen von Kunstprojekten des Museums und der beteiligten Künstler. Nicht alle Projekte sind präzise verlinkt, aber man weiß nie, ob nicht gerade das zum Projekt gehört. Im Prinzip gilt für dieses Museum: Ausprobieren und das Gefühl "Lost in Space" erleben. |
Karlsruhe: Städtische Galerie
Nicht viel mehr als die Umsetzung einer Broschüre in HTML ist diese Website, aber man erfährt das Wesentlich über die Galerie, die Ausstellungen und das Programm. |
Kassel: documenta oder Kunsthalle Museum Fridericianum
Durch dieses Portal gelangt man entweder zu den Seiten der documenta 10-12 (!!) oder eben zur Kunsthalle Museum Friedericianum. Dort wird man über die Geschichte der Kunsthalle sowie über aktuelle Ausstellungen zum Teil detailliert informiert. Wer zur documenta verzweigt findet Infos der letzten beiden documenta-Ausstellungen. |
Kiel: Kunsthalle
Nach dem Intro findet man Informationen zur Sammlung, zu aktuellen Ausstellungen, zur Videosammlung, zum Park und zum Schleswig-Holsteinischen Kunstverein. Vieles ist gut illustriert. |
Köln
Wer nach Köln will, sollte sich unter dieser Adresse über das anstehende Museumsprogramm informieren lassen. Er findet hier Informationen oder auch externe Links zu folgenden Institutionen: MUSEEN DER STADT KÖLN: Museum Ludwig - Wallraf-Richartz-Museum - Agfa Photo-Historama - Römisch-Germanisches Museum - Museum für Ostasiatische Kunst - Josef-Haubrich-Kunsthalle - Rautenstrauch-Joest-Museum - Schnütgen-Museum - Museum für Angewandte Kunst - Kölnisches Stadtmuseum - artothek - NS-Dokumentationszentrum (EL-DE-Haus) * WEITERE MUSEEN IN KÖLN: Erzbischöfliches Diözesanmuseum - Käthe Kollwitz Museum - SK-Stiftung Kultur - Deutsches Tanzarchiv - Photographische Sammlung - Geldgeschichtliches Museum - Deutsches Sport- und Olympia-Museum. Weiterhin kann man über diese Adresse ein ausgewähltes Bild der Woche samt Erläuterungen abrufen. |
Köln: Museum Ludwig
Das Museum Ludwig bietet auf seinen Seiten Informationen rund um das Museum und seine Geschichte, zu aktuellen Ausstellungen, und stellt in einem kleinen - mit vergrößerbaren Bildern illustrierten - Rundgang seine Sammlung vor. |
Köln: Erzbischöfliches Diözesanmuseum
Das Diözesanmuseum bietet neben den üblichen Infos rund ums Haus und seine Geschichte, eine Künstlerliste (die leider nicht mit Abbildungen verlinkt ist) und vor allem einem Panoramarundgang mit zahlreichen Abbildungen historischer wie zeitgenössischer Kunstwerke. Man sollte sich einmal umschauen. |
Künzelsau-Gaisbach: Museum Würth
Hier findet man Informationen rund um das das Kunstengagement der Firma Würth sowie Hinweise auf aktuelle Ausstellungen. Übersichtliche Dokumentation. |
Leipzig: Galerie für zeitgenössische Kunst
Zentrum der Förderung und Vermittlung von zeitgenössischer Kunst in den eigenen und in öffentlichen Räumen. Die umfangreiche Bibliothek enthält vor allem Literatur zur Kunst der 90er Jahre. Breitgefächertes, avanciertes Ausstellungsprogramm. So zeigten internationale Gastkuratoren in den in den letzten Jahren viele Künstler, deren Arbeiten man auf der diesjährigen Biennale in Venedig wiedersehen konnte (z.B. Animationsfilme des südafrikanischen Künstlers William Kentridge oder die wuchernden Installationen der New Yorkerin Sarah Sze). Das neue, durchgängig animierte Text-Design ist zwar ästhetisch äußerst reizvoll, ist aber wegen der Umständlichkeit und Unübersichtlichkeit nicht nachahmenswert. |
Leipzig: Museum der Bildenden Künste
Das Museum der bildenden Künste bietet auf seiner Seite neben allgemeinen Informationen rund ums Museum eine Übersicht über die Sammlungsbestände, Sonderausstellungen und aktuelle Veranstaltungen. |
Mannheim: Städtische Kunsthalle
Informationen rund um die Kunsthalle sowie über einige ausgewählte vergangene Ausstellungen und die ständigen Ausstellungen finden sich hier. |
Marl: Skulpturenmuseum
Das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl bietet auf seinen Seiten Informationen zur Sammlung und Geschichte, zur Museumspädagogik, zur Artothek, zur Videokunst, zu aktuellen Ausstellungen und Publikationen. Informationen zur "Landschaftskunst, zur Video- und Medienkunst. Seit 2002 veranstaltet der Glaskasten zusammen mit dem Adolf Grimme Institut einmal jährlich ein regionales Kunstfestival: kultur medien raum, bei dem diverse Preise verliehen werden." |
München: Städtische Galerie im Lenbachhaus
Über den Grundriß gelangt man in die vier Sammlungsbereiche des Hauses (mit Bildbeispielen): Münchner Malerei (hier auch Einblick in die historischen Lenbachräume), Blauer Reiter, Neue Sachlichkeit, Zeitgenössische Kunst. Ausstellungsprogramm des laufen den Jahres mit Werkauswahl. Im Archiv Basisinformationen zu den wichtigsten Ausstellungen der letzten zwei Jahre. Link zum Kunstbau Lenbachhaus, dem neuen Ausstellungsbereich in der U-Bahnstation Königsplatz. |
Münster: Westfälisches Landesmuseum
Es ist nicht einfach, sich auf der Website des Westfälischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Münster zurecht zu finden. Ein wenig verspielt der Aufruf der einzelnen Menupunkte. Ist man erst einmal bei den Unterpunkten angelangt, informiert die Seite gut über das Museum, die Sammlungen vom Mittelalter bis zur Moderne, aktuelle Ausstellungen und nicht zuletzt das Kunstwerk des Monats. |
Nordhorn: Städtische Galerie
Geradezu vorbildlich ist die übersichtliche Website der Städtischen Galerie Nordhorn. Vorgestellt werden realisierte und projektierte Kunstinszenierungen an der deutsch-niederländischen Grenze. Unter dem Titel "kunstwegen - der Vechte folgen" wird so ein grenzüberschreitendes Kulturprojekt mit kontextbezogenen Skulpturen im öffentlichen Raum vorgestellt, für dessen Realisierung Martin Köttering und Roland Nachtigäller verantwortlich zeichnen. Unter dem Stichwort Projekt-Information bekommt man alle notwendigen Informationen, unter Karten und Bilder kann man sich über Standorte und Obkjekte informieren, und unter "Künstler" gibt es gut zusammengestellte Infos zu allen Beteiligten, also zu Künstlern (Simone Berti, Cai Guo-Qiang, Bonnie Collura, Mark Dion, Olafur Eliasson, Luciano Fabro, Fischli/Weiss, Hamish Fulton, Ilya Kabakov, Marin Kasimir, Suchan Kinoshita, Tobias Rehberger, Ann-Sofi Sidén, Andreas Slominski), Kuratoren (Saskia Bos, Zdenek Felix, Jan Hoet, Harald Szeemann) und den schon erwähnten Projektleitern. Jedenfalls macht die Seite neugierig und Lust auf einen Besuch! |
Nürnberg: Kunsthalle
Die Kunsthalle Nürnberg präsentiert sich im Netz äußerst übersichtlich und informativ. Man kann sich über die Kunsthalle und ihre Konzeption informieren, aktuelle und vergangene (ab Juli '97) Ausstellungen abrufen und sich die Planungen für die nächste Zeit anzeigen lassen. Nur die Bilder hätte ich mir ein wenig größer bzw. vergrößerbar gewünscht. |
Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum
Über das Nationalmuseum, seine Schausammlungen und Sonderausstellungen, das Archiv sowie das Institut für Kunsttechnik und Konservierung und auch das Kunst- und Kulturpädagogische Zentrum informiert diese übersichtliche Seite. |
Nürtingen: Sammlung Domnick
Interessante Seiten über eine internationale Sammlung abstrakter Malerei und Plastik der Nachkriegszeit, die der Stuttgarter Neurologe und Psychiater Ottomar Domnick (1907-1989), selbst Musiker und Filmemacher, zusammen mit seiner Frau aufbaute. Man bekommt Einblick in das Privathaus, das seit der Einrichtung der Stiftung als Museum öffentlich zugänglich ist. Die Internetseiten portraitieren den Sammler und informieren über das Vortrags- und Filmprogramm des Hauses. Man kann einen Newsletter abonnieren. |
Recklinghausen: Kunsthalle
Über die Kunsthalle Recklinghausen, die aktuelle Ausstellung und frühere Ausstellungen der Kunsthalle, den Kunstpreis junger westen, das Ikonen-Museum Recklinghausen, das Vestische Museum, den Vestischen Künstlerbund, den Kunstverein Recklinghausen sowie kulturelle Veranstaltungen in der Stadt informiert diese Seite. Die Geschichte der Kunsthalle wird ebenso vorgestellt wie die sammlerischen Schwerpunkte. |
Saarbrücken: StadtGalerie
Die StadtGalerie Saarbrücken gibt über ihr Programm Folgendes an: Ausstellungen aktueller zeitgenössischer Kunst, Performances, Konzerte mit Neuer Musik / Improvisierter Musik. Gegründet 1985 als städtische Einrichtung, seit 1994 selbständige Einrichtung innerhalb der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Jährlich ca. 8-10 Ausstellungen. Seit 1995 Kooperation mit der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Besonderheiten: Projektorientierung, das heißt langfristig orientierte Entwicklung spezieller Projekte für den Ort und zu den programmatischen Schwerpunkten. Programmatische Schwerpunkte: Spannungsfeld zwischen Kunst, Technik und Natur (Beispiel: Ressource Kunst), Interdisziplinarität, Intermedia (insbesondere "soundart" oder "Klangkunst"). Spezielle Projekte und Seminare in Kooperation mit der Hochschule der Bildenden Künste Saar. Auf den Seiten werden aktuelle und vergangene Ausstellungen präsentiert (z.T. für Panoramarundblicke Quicktime Video für Windows erforderlich). Dem Hinweis auf die Soundart sollte man unbedingt nachgehen. Dort finden man Veranstaltungen präsentiert und kann sich Hörproben herunterladen. |
Saarbrücken: Saarland Museum
Das Saarland-Museum präsentiert sich unter demselben übersichtlichen Web-Design wie die StadtGalerie Saarbrücken. Gezeigt werden aktuelle Ausstellungen, ein Ausstellungsrückblick und eine Vorschau. Das Museum beschreibt sich als eine Sammlung mit Schwerpunkten, die durch die Malerei des deutschen Impressionismus, des Expressionismus, aber auch durch Werke der französischen Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts sowie durch umfangreiche Werkkomplexe wie den Archipenko - Nachlaß bestimmt ist. Hinzu kommen wichtige Werke u. a. der Malerei des deutschen Informel. Die geographische Nähe zu Frankreich hat zudem eine Konzeption nahegelegt, die den künstlerischen Entwicklungen dort besondere Aufmerksamkeit widmete. |
Schwerin: Staatliches Museum
Allgemeine Infos zum Staatlichen Museum Schwerin bietet diese Website, darunter auch ein Sammlungsschwerpunkt mit Arbeiten von Marcel Duchamp. |
Siegen: Kunstmuseum
Das neue Kunstmuseum Siegen verweigert Besuchern, die sich ihm im Cyberspace nähern und nicht über das Flash-PlugIn verfügen, den Zutritt. Darüber hinaus vergeudet es die Zeit des software-gerüsteten Besuchers mit sinnlosen akustischen und optischen Spielereien und diversen Pop-Ups. Intros dieser Art sollte man sich schenken. Der Informationswert tendiert so gegen Null. |
Stuttgart: Staatsgalerie
Informationen rund um die Staatsgalerie bietet die Website, also zu aktuellen Veranstaltungen und Ausstellungen. Hier findet man eine sehr gute Internetpräsentation des Sammlungsbestandes. Bequem kann man wie in einer Dia-Show von Bild zu Bild gehen, die ausgewählten Bilder der Sammlung haben ausreichende Größe und werden eingehend erläutert. |
Stuttgart: Kunstmuseum
Die Sammlung, die Künstler der Sammlung, die Sammlungsgeschichte, das aktuelle Ausstellungsprogramm werden hier präsentiert. Das Kunstmuseum besitzt eine Sammlung mit dichten Werkkomplexen namhafter Künstler aus den Bereichen klassisch moderner und zeitgenössischer Kunst. Einzelne Künstler wie Otto Dix, Fritz Winter, Dieter Roth und Wolfgang Laib sind hier in Werkkomplexen repräsentiert. |
Tübingen: Kunsthalle
Die Kunsthalle Tübingen präsentiert hier kurz, knapp und übersichtlich ihr Ausstellungsprogramm nebst einem Rückblick auf vergangene Ausstellungen. Das Bildangebot ist dabei bescheiden, die Inszenierung nicht mehr auf dem neuesten Stand. |
Wiesbaden: Museum
Viele überflüssige Online-Minuten kostete der Besuch auf dieser Website. Zu den Beständen der Kunstsammlung gehören Gemälde, Skulpturen, Objekte, Installationen und Arbeiten auf Papier aus der Zeit vom 15. - 20. Jahrhundert. Die Website bietet knappe Ausstellungsinfos, das Menu möchte avangardistisch sein, wirkt aber in seiner Mehrstufigkeit unübersichtlich, z.T. verwirrend. An sich sollte das Internet ein Angebot präziser schneller Information sein. Das ist es hier nicht. |
Wolfsburg: Kunstmuseum
Fast schon wie ein anarchistisches Kunstprojekt wirkt diese Seite mit ihrem avantgardistischen und ein wenig verspielten Internetauftritt. Aber die Seite bietet umfassende Informationen rund um das Museum. |
Wolfsburg: Städtische Galerie
Knappes und informatives Angebot. |
Würzburg: Städtische Galerie
Die Städtische Galerie Würzburg bietet auf dieser Seite alle Infos rund um ihr Angebot, zu aktuellen und früheren Ausstellungen. Vor allem der Punkt "Kulturspeicher" ist interessant, er führt zum Museum im Kulturspeicher und damit nicht nur zu einem "lebendigen Museum" mit der Sammlung der Städtischen Galerie sondern auch zur Sammlung konkreter Kunst von Peter C. Ruppert. |
Wuppertal: Von der Heydt-Museum
Schnelle Übersicht über das Ausstellungsangebot des nach seinem Gründungsmäzen, dem Bankier August Freiherr von der Heydt benannten Museums. Präsentiert werden die Ausstellungen des aktuellen Jahres und im Archiv Ausstellungen vergangener Jahre. Von der Heydt (1851-1921) sammelte Arbeiten der Ecole de Paris, Bilder von Picasso und vom Schweizer Maler Hodler und erkannte früh die Bedeutung der deutschen Expressionisten. |
Internationale Museen |
Belgien - Brüssel: Musée d'Art Moderne
[englisch] Vorstellung der Museen samt Raumplänen. Einige Ausstellungen werden online vorgestellt (auch in deutsch). |
Dänemark - Humlebaek: Louisiana Museum of modern Art
[dänisch/englisch] Das schönste Museum moderner Kunst in Dänemark ist, wie auch seine Website immer einen Besuch wert. |
Frankreich - Paris: Centre Pompidou
[französisch/englisch/spanisch] Ästhetisch avanciert verspielt die Website des Centre Pompidou. Es macht Spass, sich durchzuklicken und Entdeckungen zu machen. Im Archiv sind die Ausstellungen der letzten Jahre laufgelistet. Wirklich einmalig ist dagegen die ->Encyclopädie für Neue Medien, einem wissenschaftlichen Werk, das in Zusammenarbeit mit dem Museum Ludwig (Köln) und dem Centre pour l'image contemporaine (Genf) suksessive erarbeitet wird. Dort werden dreisprachig (auch deutsch!) Künstler und Werke aus dem Themenbereich vorgestellt. Ein Glossar erläutert ausführlich wichtige Fachbegriffe. Neben einer allgemeinen Bibliographie "Kunst und Neue Medien" findet man eine Auswahlbibliographie mit Marksteinen der Video-Literatur von den 50er Jahren bis heute. Alles in allem wohl langfristig ein unverzichtbares Werk. |
Großbritannien - London: Tate
Die Homepage der berühmten Tate Gallery vernetzt vier Häuser in drei Städten. Die beiden Londoner Museen: die Tate Britain mit der Sammlung britischer Kunst seit 1500 bis heute (u.a. die weltweit größte Turner-Sammlung) und die Tate Modern mit Werken moderner und zeitgenössischer Kunst, die Tate Liverpool und die Tate St. Ives. Ein weiterer Standort soll folgen: 'Tate in Space' heißt ein Entwurf für ein Museum im All. Zukunftsweisend ist auch der Webcasting-Service (unter 'Audio & Video'), der eine Reihe von Veranstaltungen online live überträgt und anschließend archiviert. Über eine differenzierte Suchmaschine kann man auf 50.000 Kunstwerke online zugreifen. Interessant ist die Rubrik 'Net Art', wo man unter anderem zu vom britischen Künstlerkollektiv Mongrel gestalteten Mirror-Sites der Tate gelangt (siehe auch: http://www .theomag.de/15/kw10.htm). |
Italien - Rovereto: Mart
Mit über 9000 Kunstwerken beherbergt das von Mario Botta mit einer Kuppel aus Glas und Stahl überdachte Museum eine der größten Sammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst in Italien. Ein Schwerpunkt ist der italienische Futurismus. In einer einzigartigen Datenbank C.U.M werden Sammlungen, Archiv und Bibliothek synchronisiert. |
Niederlande - Amsterdam: Stedelijk-Museum
Cool und übersichtlich präsentiert sich das Amsterdamer Stedelijk-Museum. Das gesamte Angebot ist wirklich höchst interessant. Die Übersicht bietet Informationen zu den Ausstellungen, zur Netzkunst, zum aktuellen Programm, ein Bulletin und ein Forum sowie ein Archiv. Unter Ausstellungen kann man sich die berühmtesten Werke der Sammlung (mit vergrößerbaren Bildern) anschauen. Unter Netzkunst findet man dreizehn Internet-Kunst-Projekte und zwar von Laurie Anderson (Here), John Hurrell (Hybrid City), Giovanni Intra (End), Gerald van der Kaap (KaapEngine), Richard Killeen (A Brief History), Jouke Kleerebezem (Cue), Merel Mirage (Poem*Navigator), Netband (Egg.net), Rob Scholte (untitled), Han Schuil (Revolver II), Peter Struycken & Floris van Manen (Inter8) und David Tremlett (untitled). Für einige dieser Projekte sind Plug-Ins erforderlich. |
Niederlande - Eindhoven: Van Abbemuseum
Die international angesehene Sammlung des Museums für moderne und zeitgenössische Kunst bietet einen Querschnitt durch das Kunstschaffen der letzten 100 Jahre. Spielerisch und und höchst informativ ist die Darstellung und Beschreibung der Kunstwerke auf einem chronologisch geordneten Strip. |
Niederlande - Rotterdam: Witte de With
Das Rotterdamer Ausstellungszentrum ist eine wichtige Adresse für zeitgenössische Kunst mit diskursivem Schwerpunkt. Als integriertes Projekt fungiert C.A.R. (Contemporary Arab Representations), ein langfristig angelegter Austausch zwischen Kulturzentren der arabischen Welt und Europa. |
Österreich - Linz: Neue Galerie der Stadt
Die Neue Galerie Linz bietet auf ihren Seiten ein Querschnitt durch ihr Angebot. Unter dem Stichwort Sammlung kann man sich einzelne Bilder anschauen und erläutern lassen sowie einen virtuellen Rundgang durch einzelne Ausstellungsräume antreten (Quicktime Video-Player als Plug-In erforderlich!). Zudem gibt es Informationen zum aktuellen Ausstellungsangebot, im Archiv lassen sich einige frühere Ausstellungen noch einmal vergegenwärtigen. Das Stichwort Neues Museum führt zu den Planungen für einen Museumsneubau für die Neue Galerie der Stadt Linz, dessen Entwürfe man sich anschauen kann. |
Österreich - Wien: Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig
Komplexe Website mit einer Fülle von Angeboten. Leider ist die Schrift - wie bei vielen avancierten Webauftritten - zu klein geraten. Ansonsten ein Angebot zum Stöbern. |
Österreich - Wien: Museum in Progress
Das Mip ist ein virtuelles Museum im Bereich bildender Kunst, das spartenübergreifend mit Vertretern aus Film, Literatur und Design Ausstellungen organisiert, die ausschließlich in Medienräumen wie Tageszeitungen, Wochenmagazinen, Plakatflächen, Gebäudefassaden, im Fernsehen, im Internet oder auf Infoscreens stattfinden. |
Schweiz - Basel: Fondation Beyeler
Die Sammlung des Galeristen Ernst Beyeler umfasst heute rund 200 Bilder und Skulpturen und dokumentiert eine persönliche, durch ein dezidiertes Qualitätsverständnis geprägte Sicht auf die klassische Moderne. Der ArtShop bietet ein vielfältiges Versandangebot an Katalogen, Plakaten etc. Schön ist der Rundgang durch die Architektur von Renzo Piano. |
Schweiz - Basel: Kunstmuseum und Museum für Gegenwartskunst
Übersichtliche Website, die die Sammlung, aktuelle Ausstellungen, das Programm, das Kupferstichkabinett und vieles mehr kurz und knapp vorstellt. Zum Teil mit weiterführenden Links zu virtuellen Rundgängen und mehr. |
Schweiz - Bern: Zentrum Paul Klee
Die Internetseiten spiegeln die vielfältigen Aktivitäten des Zentrums Pauls Klee als Ort der künstlerischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Auseinandersetzung nicht nur mit der Malerei von Klee, sondern mit der Kunst der Moderne insgesamt. Virtuelle Postkarten werden kostenlos versandt. Das Zentrum beherbergt ein Kindermuseum. |
Schweiz - Wintherthur: Fotomuseum
Das Fotomuseum Winterthur sammelt vor allem KünstlerInnen und FotografInnen und wesentliche Werkgruppen seit den sechziger Jahren. Die Sammlung des Museums enthält wesentliche Werke von: Lucien Aigner, Nobuyoshi Araki, Giorgio von Arb, Richard Avedon, Lewis Baltz, Tina Barney, Nathan Beck, Vanessa Beecroft, Jacques Berthet, Sucky Best, Richard Billingham, Victor Burgin, Larry Clark, Hans Danuser, John Divola, William Eggleston, Dunja Evers, Nicolas Faure, Peter Fischli und David Weiss, Robert Frank, Seiichi Furuya, Jean Louis Garnell, Nan Goldin, Paul Graham, Andreas Gursky, Anthony Hernandez, Felix Stephan Huber, Peter Hujar, Axel Hütte, Friedrich Kappeler, Linck-Dynastie, Kaspar Thomas Linder, Urs Lüthi, Bertien van Manen, Wendy McMurdo, Anita Niesz, Slavica Perkovic/Lewis Baltz, Lisa May Post, Hannes Rickli, Pipilotti Rist, Christoph Rütimann, Günther Selichar, Anton Stankowsky, Joel Sternfeld, Georges Tony Stoll und Jakob Tuggener. Der Blick in die Sammlung ist empfehlenswert. |
Taiwan - Tapei: Tapei Fine Arts Museum
Das TFAM vereint Kunst und Kunstgewerbe der asiatischen Moderne mit Gegenwartskunst. Der virtuelle Rundgang durch die Ausstellungsaktivitäten seit 1983 ist von beeindruckender Ästhetik; internationalen Rang hat auch die Tapei Biennale, beides abrufbar unter Digital Gallery. Daneben gibt es u.a. ein Filmcenter und eine E-Learning-Zone. |
USA - Detroit: Institute of Arts
[englisch] Umfassende Website mit der Vorstellung aktueller Ausstellungen, sowie der verschiedenen Sammlungschwerpunkte bis hin zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Sehr lohnend der Ausflug zur 20. Jahrhundert-Gallerie!! Einzelne Bilder lassen sich vergrößern und sind z.T. mit Erläuterungen versehen. |
USA - New York: Museum of Modern Art
[englisch] Vorbildliche Museumswebsite mit zahlreichen Auswahl- und Steuermöglichkeiten. Es gibt einen (noch nicht sehr umfassenden) Künstlerindex, illustrierte Essays zur Entwicklung der modernen Kunst, aktuelle Online Projekte (soweit dazu Plug-Ins erforderlich sind, lassen diese sich sofort herunterladen), sowie die Vorstellung der Sammlung. Ausgewählte Werke lassen sich vergrößern und werden z.T. erläutert. Mittels Shockwave-Plug-In kann man sich die Bilder genauer vorstellen lassen. |
Weltweit: Guggenheim-Museum
Alle Institutionen des Guggenheim-Museums weltweit lassen sich über diese Adresse ansteuern: von New York über Bilbao und Venedig bis Berlin und schließlich noch das Virtuelle Museum, das gerade ausgebaut wird. |
© Autoren, 1999 ff.