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Magazin für Theologie und Ästhetik


Editorial


Liebe Leserinnen und Leser,

dies ist der erste CONTAINERinnerhalb des Magazins für Theologie und Ästhetik. Das heißt, es gibt - anders als sonst - keine thematischen Vorgaben, vielmehr haben wir einen bunten Strauß verschiedener Aufsätze und Stellungnahmen zusammengestellt.

Marcus Ansgar Friedrich - bereits in Heft 6 mit einem Beitrag zu Tattoo und Piercing vertreten - steuert diesmal einen bilderreichen Aufsatz über die "ästhetisch reizvolle Bewegungskunst" des Gleitens bei und stellt fest: "Es ist erstaunlich, wie viel Religion die Apostel des Gleitens aus der Wellenreiter-, Kitesurfer- und Skaterszene aufgrund ihrer Gleitbewegungen hervorbringen." Friedrich kommt folgerichtig zum Schluss: "Gleiten als Lebensbewegung ist eine spirituelle Praxis der Himmelfahrt."

Karin Wendt stellt ein deutsch-japanisches Ausstellungsprojekt und dabei insbesondere ein Projekt im Förderverein Aktuelle Kunst in Münster vor.

Andreas Mertin setzt sich in seinen Beiträgen kritisch mit verschiedenen Büchern und CD-ROM-Angeboten sowie mit den Ankündigungen zur Kunst auf dem Kirchentag und der Mentalität mancher Webseitenbetreiber auseinander.

In den Spotlights werden in inzwischen schon vertrauter Weise und vom bekannten Team Videoclips, Kinofilme und verschiedene interessante Webseiten vorgestellt.

Wir wünschen den Leserinnen und Lesern eine erkenntnisreiche Lektüre dieses Heftes!



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