Kirchenkritik |
EingedenkenKonsensverschiebungen in einer globalisierten WeltAndreas Mertin Eingedenken bezeichnet ein geschichtliches Bewusstsein und eine Form des Erinnerns, Der folgende Text über das Eingedenken[1] der Schoah umfasst zwei zu unterscheidende, aber aufeinander bezogene Teile:
Die Überschriften zu den beiden Teilen sind der Todesfuge von Paul Celan entnommen.[4] Anmerkungen[1] Vgl. zum Begriff des Eingedenkens insbesondere bei Walter Benjamin: Marchesoni, Stefano (2013): Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens. Über Genese, Stellung und Bedeutung eines ungebräuchlichen Begriffs in Benjamins Schriften. Dissertation. Berlin: Kadmos. [3] Vgl. Mertin, Andreas (2018): Gefährliche Konsensverschiebungen. Echolot Oder: Etwas läuft falsch in unserer Republik. In: tà katoptrizómena - Magazin für Kunst | Kultur | Theologie | Ästhetik, Jg. 20, H. 113. Online verfügbar unter https://www.theomag.de/113/am630.htm. [4] Vgl. den Wikipedia-Artikel zum Gedicht mit Hinweisen zu einzelnen Versen: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfuge |
Artikelnachweis: https://www.theomag.de/115/am640.htm |