Schach in Gelee (Teil II)

Bemerkungen zum Verhältnis von öffentlicher Theologie und politischer Ethik der Macht, dargestellt am Beispiel der Serie ‚House of Cards‘ und der Tudor-Romane Hilary Mantels

[Gesamttext als PDF]

Wolfgang Vögele

Für Jörn Rüsen

Gliederung


I.

Die Krake der Systemrelevanz

II.

Krise der öffentlichen Theologie?

III.

Dialoge und Helden in der politischen Ethik

IV.

Politik in Szene und Erzählung

V.

Kontingenz und Macht (‚House of Cards’)


VI.


Spiegel und Licht (Hilary Mantel)

1.

Trilogie

2.

Cromwell, der typische Politiker aus London

3.

Familienbande

4.

Erinnerungen, Tote und Hinrichtungen

5.

Alleinherrscher (mit Beratern)

6.

Herr und Knecht

7.

Königinnen und andere Frauen

8.

Höfisches Umfeld

9.

Theorie der royalen Politikberatung

10.

Rule, Britannia

11.

Halbe englische Reformation

12.

Bilderdeutungen

13.

Richtschwert

14.

Vernunft, Macht und Tod

VII.

Frank und Crumb: Weiße alte Männer im Vergleich

1.

Alltägliches und Außerordentliches

2.

Familiäre Herkunft

3.

Demokratie und Monarchie

4.

Präsident und Chefberater

5.

Gattinnen

6.

Civil Religion und Staatskirche

7.

Risikofolgen und abwägende Vernunft

8.

Moral und Unmoral

9.

Zwei Schlussszenen

VIII.

Schlussfolgerungen für eine öffentliche Theologie

1.

Vernünftiger Vernunftgebrauch

2.

Gegen den Dezisionismus

3.

Was ist mit der Zweireichelehre

4.

Gott im Himmel – Mensch auf der Erde

IX.

Schluss: Gurkentruppe und kirchliche Politikberatung

Artikelnachweis: https://www.theomag.de/128/wv062.htm
© Wolfgang Vögele, 2020